Al Sawadi, Oman

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rost
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Al Sawadi, Oman

Beitrag von rost »

H(a)i,

Ende September/ Anfang Oktober 2010 waren meine Frau und ich für gut zwei Wochen im Oman, und zwar im Al Sawadi Resort (in der Nähe der Hauptstadt Muscat) und sind dort elf Tage mit den Extra Divers getaucht.

Anreise: Von Frankfurt und wohl auch von München aus gibt es Direktflüge mit Oman Air nach Muscat, Flugzeit ca. sieben Stunden. Ganz neue Flieger. Wir hatten uns für Business entschieden, toller Service, perfekte Liegesitze. Leider hatten wir im Flugzeug nicht auf das Frühstück verzichtet, deshalb wurden wir schon deutlich mehr als eine Stunde vor der Landung geweckt. – Am Flughafen in Muscat wurden wir von einem Auto des Hotels erwartet und in etwa einer Stunde dorthin gebracht.

Hotel: Das Hotel wurde gerade vom neuen Management einer gründlichen Überholung unterzogen. Dabei wurde Wert darauf gelegt, ein nettes Umfeld für die Gäste zu schaffen. Die zeigt sich in grundsätzlichen Dingen wie der Ausdehnung des Essenbereichs nach außen, der Renovierung aller Räume und der Gartengestaltung dergestalt, daß man von Bar, Pool und Restaurant aus (endlich) das Meer sehen kann. Hinzu kommt eine geschmackvolle Neugestaltung des Empfangsbereichs (Rezeption), neue Liegen rund um den Pool usw.

Das Essensangebot war vielfältig und abwechslungsreich; jeder fand stets etwas Leckeres. Hervorzuheben ist, daß es stets frisches Obst und sehr leckere Nachtische gabt.

Die Zimmer sind ausreichend groß, zweckmäßig eingerichtet und recht sauber. Über kleine technische und organisatorische Mängel (in manchen Zimmern kein heißes Wasser, in anderen nur heißes, vorübergehend fehlende Handtücher) lohnt es nicht, sich im Urlaub zu ärgern.

Die Zimmer liegen in kleineren Gruppen in einen gepflegten Garten. Neben tropischen Bäumen und Sträuchern lohnt ein Blick auf die vielen Vögel, die dort leben. Besonders farbenprächtig die Hindu-Racke, die sich regelmäßig sehen läßt.
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Tauchbasis: Gut organisierte Basis damals noch unter der Leitung von Anita und Felix. Die Becken fürs Spülen der Ausrüstung und die Trockenvorrichtungen sind in drei nebeneinander liegenden Bereichen untergebracht, die wenig praktisch durch Mauern getrennt sind. So muß man stets durch die Außentüren von einem Bereich zum anderen. Während unseres Aufenthalts wurden Regale aufgestellt, in die man die Ausrüstungsgegenstände, die nicht aufzuhängen sind, und auch die von der Basis zur Verfügung gestellten Taschen trocken ablegen kann. Es waren weitere Umbaumaßnahmen der Tauchbasis geplant.

Nitrox steht zur Verfügung. Er wird über eine Membran gewonnen. Von daher ist der Aufpreis für die Nitroxfüllung von umgerechnet fast 5 Euro je Flasche (Inhaber der Extra-Diver-Karte die Hälfte) schwer nachvollziehbar.

Die Basis verfügt über mehrere schnelle Boote, mit denen die Tauchziele angefahren werden. Angesichts der weiten Anfahrt zu den Tauchplätzen ist es verständlich, daß die Kapazität der Boote ausgenutzt wird. Auch wenn die Boote voll waren (max. 18 Taucher auf den großen Booten), war dies in der Praxis kein Problem: Alle Taucher an Bord verhielten sich auch beim An- und Ausziehen so vernünftig, daß jedes Chaos vermieden wurde. – Nicht tauchende Begleiter und Schnorchler wurden mitgenommen, wenn die Boote nicht mit Tauchern voll waren.

Tauchbetrieb: Täglich gibt es Ausfahrten zu den Daymaniyat-Inseln. Grundsätzlich finden zwei Tauchgänge mit einer Oberflächenpause von mindestens einer Stunde statt. Bei Start um 8.30 und einer Fahrtzeit zu den Tauchplätzen von ca. 45 bis 60 min. ist Rückkehr an der Tauchbasis meist zwischen 14.00 und 15.00 Uhr. Wenn mehrer Boote an einem Tag rausfahren, starten sie im Abstand von einer halben Stunde. Die Rückkehr verschiebt sich dementsprechend.

Manchmal wird ein Early-Morning-Dive angeboten. Dann geht es noch im Dunkeln los; der erste Tauchgang findet in der Dämmerung statt. Nach Wunsch der Teilnehmer werden bei diesen Ausfahrten zwei oder drei Tauchgänge angeboten.

(Nur) an einem Tag während unseres Aufenthalts wurde ein Nachttauchgang angeboten. Er fiel aber aus, weil nicht genügend Interessenten zusammen gekommen waren. Dies lag daran, daß sich die Nachricht von diesem Tauchgang nicht verbreitet hatte.

Auf den Booten gibt es ausreichend Wasser und grundsätzlich zwischen den Tauchgängen Obst und Kekse.

Auf jedem Boot ist ein Diveguide, ggf. auch ein weiterer im Rahmen von Kursen. Getaucht wird entweder individuell im Buddyteam, d.h. ohne Guide, oder auch nach Wahl der Taucher im Gefolge des Guides. Individuelles Tauchen ist an den Daymaniyat-Inseln völlig unproblematisch. Die Tauchgänge sind alle recht einfach: In der Regel wenig Strömung und leichte Orientierung. Das Briefing vor dem Tauchen war stets völlig ausreichend, um den Tauchplatz zu erklären.

Ein Hausriff gibt es nicht, vor dem Hotel liegt ein kilometerlanger Sandstrand. Deshalb ist auch Schnorcheln am Strand nicht möglich. Zum Schnorcheln kann man sich von der Tauchbasis in wenigen Minuten zu den unmittelbar vor dem Hotel liegenden kleinen Inseln rausfahren und nach einer vereinbarten Zeit wieder abholen lassen. Da ich dies nicht genutzt habe, weiß ich nicht, ob sich das Schnorcheln dort lohnt.

Tauchgründe: Getaucht wird häufig an der Wand einer der Inseln, d.h. Ab- und Austauchen mit Bezug zu einer Wand. An anderen Stellen verlaufen Wände vollständig unterhalb der Wasseroberfläche, so daß man beim Austauchen keinen unmittelbaren Bezug zu einer Wand hat. Die Wände (mal steil, mal sanft abfallen) enden im Sand, aus dem häufig noch größere oder kleinere Gesteinsformationen herausragen. Die Tauchtiefen sind hierdurch begrenzt; an den von mir betauchten Plätzen ging es nicht tiefer als 25 Meter.

An den meisten Tauchplätzen machen die Boote nicht fest. Sie fahren nachdem die Taucher im Wasser sind zu dem Platz, an dem die Taucher erwartet werden. Das ist meist das Ende der Wand.

Die Felsen sind unterschiedlich intensiv mit Hart- und Weichkorallen bewachsen. Einige Wände stechen durch viele verschiedenfarbige Weichkorallen und Gorgonien hervor. An anderen Stellen findet man schöne Steinkorallengärten.
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Die Daymaniyat-Inseln gelten als Großfischrevier. Zu der Jahreszeit, in der wir dort getaucht sind, sollten Walhaibegegnungen möglich sein. Unabhängig von der Jahreszeit hört man, daß Begegnungen mit Leopardenhaien an der Tagesordnung sind. – Wir hatten leider weder das Glück, einen Walhai anzutreffen, noch einen Leopardenhai. Der einzige Hai, den wir gesehen haben, war ein Schwarzspitzenriffhai, der sich in einem der vielen dort verhakten Fischernetze verfangen hatte und verendet war.

Was man sieht, ist sehr viel Fisch. Große Schwärme (insbes. verschiedene Schnapper, Makrelen, Füsiliere, aber auch Fledermausfische), kleine und auch große Rochen (u.a. Torpedorochen), diverse Falter- und Kaiserfische (regelmäßig auch den juvenilen Imperator- und den juvenilen Arabischen Kaiser!), Papageifische, Zackenbarsche, Kardinalbarsche, Picasso- und andere Drücker, Kofferfische, Riffbarsche und und und .... Die Fische sind durchschnittlich deutlich größer als im Roten Meer, aber oft auch wesentlich scheuer. Das merken vornehmlich die Fotografen.
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Besonders freuen können sich an den Daymaniyat-Inseln Liebhaber von Muränen. Bei jedem Tauchgang sieht man Muränen, oft viele verschiedene. Besonders häufig Große Netz- und Gelbmaulmuränen, aber auch Raritäten wie Zebra- und Leopardenmuränen.
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Auch Makrofreunde kommen auf ihre Kosten – so denn die Bereitschaft besteht, angesichts erhoffter Großfische das Makro aufzuschrauben: Zu erwähnen sind neben vielen verschiedenen Nacktschnecken (einige überraschend groß, z.B. Trauersternschnecken) Seepferdchen, an denen ich mich bei den Tauchgängen am Tauchplatz Aquarium erfreuen konnte.
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Ebenfalls regelmäßig sieht man Schildkröten, die überwiegend völlig entspannt sind. Sie lassen sich nicht stören, auch wenn sie von einem Blitzlichtgewitter überzogen werden. Eine Seeschlange konnten wir längere Zeit beobachten. Sepien haben wir dort mehrmals in einer zuvor nie gesehenen Größe angetroffen. An Krebstieren hatten wir außer regelmäßig Langusten nur Knallkrebse.

Die Sichtweiten schwankten sehr stark und konnten sich innerhalb eines Tauchgangs insbesondere abhängig von der Tauchtiefe sehr ändern. Manchmal betrug die Sichtweite weniger als 10 Meter, manchmal gut 20 Meter. Oft bestand ein Zusammenhang mit der Sprungschicht. Diese lag zwischen 10 und 18 Metern, wobei der Temperaturunterschied zwischen Oberfläche und unterhalb der Sprungschicht bis zu fast 10 ° C betrug (um 30 °C an der Oberfläche, manchmal nur 21 ° C unterhalb der Sprungschicht). Dieser Temperaturunterschied macht sich doch extrem bemerkbar. Manchmal reichte es aus, einige Meter höher zu tauchen, um der Kälte zu entgehen und eine deutlich bessere Sicht zu haben.

Zu den Menschen im Oman: Alle Mitarbeiter des Hotels und der Tauchbasis waren stets freundlich und hilfsbereit, ohne eine Spur von Aufdringlichkeit – sehr entspannend. Auch außerhalb des Resorts haben wir nur freundliche Menschen angetroffen, was die Reise in den Oman ausgesprochen angenehm macht.

Sonstige Aktivitäten: Es ist völlig unproblematisch, im Oman mit einem Mietwagen die Gegend zu erkunden. Die Straßen sind in einem hervorragenden Zustand, die Beschilderung in lateinischer Schrift ist ausreichend. Von anderen Urlaubern hörten wir, daß auch das Befahren von Pisten mit dem Geländewagen attraktiv sei. Jedenfalls gibt es viel zu besichtigen. Auf einer kleinen Rundreise von 250 km vom Resort aus lassen sich fünf Forts besichtigen, dazu eine alte Lehmsiedlung und heiße Quellen.
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Es gibt weiter die Möglichkeit, mit Geländewagen in der Wüste zu fahren und dort riesige Dünen zu besichtigen oder auch ins Hochgebirge (über 3.000 MüNN).

Fazit: Wer über kleine Mängel im Hotel und der Tauchbasis hinwegsehen kann, wird sich im Resort wohl fühlen. Taucher, die ohne feste Erwartung für bestimmte Tierbegegnungen (z.B. Walhai) anreisen, werden ihre Tauchgänge genießen können. Gerde für Taucher, die der ägyptischen Anmache überdrüssig und von der Fischarmut im Roten Meer enttäuscht sind, ist der Oman sicher eine attraktive Alternative. Die Anreise ist der nach Ägypten vergleichbar, Freundlichkeit der Menschen, Sauberkeit, Infrastruktur sehr weit über ägyptischem Niveau. Allerdings liegen die Preise auch nicht unerheblich über den ägyptischen.

Für evtl. Fragen stehe ich gerne per PM zur Verfügung.

Schöne Grüße
Rolf
--- Canon 7 D im Ikelite-Gehäuse mit Canon EF 17 - 40, Tokina 10 - 17, Canon 60er und 100er Macro; 2 x Ikelite-Blitz (DS 125, DS 160) ---
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Ivo
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Re: Al Sawadi, Oman

Beitrag von Ivo »

Hai Rolf :P

Danke für den schönen Bericht! Toll das sich hier wieder was tut :D
Kompliment auch für die tollen Fotos - speziell die gefleckten Muränen finde ich sehr schön. Und ein Seepferdchen habe ich bis heute noch nicht gesehen.... :roll: :lol:

Gruß und schönes Wochenende,

Ivo
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Uwe Schmolke
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Re: Al Sawadi, Oman

Beitrag von Uwe Schmolke »

Da schließe ich mich doch gerne an.

Danke für den aufschlußreichen Bericht (-:

Viele Grüße
Uwe
Nikon D800 im Seacam & D200 im Nexus Gehäuse. Canon G12 im Patima. Div. Linsen und Blitze.
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RogerT
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Re: Al Sawadi, Oman

Beitrag von RogerT »

Danke Rolf,

ich suche schon länger eine Alternative zu Ägypten und hatte den Oman schon mal im Visier.
Aber wenn ich das so lese, werde ich da wohl mal hin fliegen.

Gruss
Roger
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blubb-blubb
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Re: Al Sawadi, Oman

Beitrag von blubb-blubb »

Hallo Rolf,

kannst Du etwas zum Klima im Oman, insbesondere zur Luftfeuchtigkeit, sagen? Ich finde im Internet unterschiedliche Aussagen, mal ist von um die 60% die rede, mal von 80% ...

Gruß
Jürgen
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rost
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Re: Al Sawadi, Oman

Beitrag von rost »

H(a)i Jürgen,

ist wohl im Oman an den verschiedenen Orten sehr unterschiedlich. Ich war nur im Norden, Nähe von Muscat. Dort herrscht eine trockene Hitze. Ende September noch fast 40 ° C, wurde dann im Oktober etwas kühler (Mitte der 30er Grade). Auf dem Meer war es gut auszuhalten, bei der Rundreise im Auto in der Mittagszeit schon ziemlich brutal, draußen rumzulaufen. - Im Süden (Salalah) dagegen, wo die Weihrauchbäume wachsen, ist wohl (wie geschrieben, ich war noch nicht da) völlig anderes Klima: regelmäßig leichter (Dauer-)Regen, tropisch feucht-warm bzw. -heiß.

Fliege übrigens in vier Wochen wieder in den Oman, noch mal Al Sawadi Resort. Bin gespannt, wie heiß es dort im Frühjahr ist. Frieren werden wir mit Sicherheit nicht, jedenfalls über Wasser ...

Schöne Grüße
Rolf
--- Canon 7 D im Ikelite-Gehäuse mit Canon EF 17 - 40, Tokina 10 - 17, Canon 60er und 100er Macro; 2 x Ikelite-Blitz (DS 125, DS 160) ---
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blubb-blubb
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Re: Al Sawadi, Oman

Beitrag von blubb-blubb »

Danke für die rasche Rückmeldung!

Ich werde wohl Anfang Mai mit Freundin hinfliegen. Erst eine 1wöchige Rundreise mit dem Jeep incl. Wüstencamp. Dann eine Woche das "Nabucco's Al Sawadi Beach Resort" (habe ich beim Reisecenter Federsee gesehen).

Das ist die Homepage des Hotels: http://www.alsawadibeach.com/home.html ?

Schönes Wochenende
Jürgen
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rost
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Re: Al Sawadi, Oman

Beitrag von rost »

H(a)i,

gerade zurück von einer gut zweiwöchigen Reise in den Oman, wieder Al Sawadi Beach Resort. Zu Beginn des Urlaubs hatten wir ein fürchterliches Unwetter mit mehr als 50 Toten in der Umgebung. Danach wurde das Wetter ganz ruhig und von Tag zu tag wärmer bis 45 ° C. Trotzdem war es gut auszuhalten, vor allem auf dem Boot.

Die Wassertemperaturen nahmen ebenfalls ständig zu. Die letzten Tage sankt die Temperatur unter Wasser nicht mehr unter 24 ° C. Die Sichtweiten verbesserten sich auch tendenziell, wobei wir bei unserem letzten Tauchgang Sichtweiten von teilweise nur 3 Meter hatten. Dafür aber bei ziemlicher Strömung unendliche Fischschwärme, durch die wir mit flottem Tempo drifteten, beeindruckend.

Nach Informationen eines einheimeischen Guides ist Mitte Mai die beste Zeit fürs Tauchen im Oman. - Dir, Jürgen, also eine schöne Zeit und viel Spaß.

Grüße
Rolf
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blubb-blubb
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Re: Al Sawadi, Oman

Beitrag von blubb-blubb »

Danke Rolf,

morgen geht es los. :foto:

Gruß
Jürgen
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