Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

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Ivo
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Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Ivo »

Wem das Lesen zu lange dauert:
Direkt zum Ende gehen - da gibt's die Zusammenfassung un den Preis :wink:


@ Interessierte

Hallo in die Runde.
Ja, ich lebe noch - kaum zu glauben, nachdem ich solange nichts mehr geschrieben habe, gibt es jetzt was Neues von mir. :P

Pilotlampen zur Unterstützung des Autofokus und Motivfindung im Sucher sind bei der Makrofotografie heute Standard und eigentlich auch kaum mehr wegzudenken. Das Pilotlicht, falls im Blitz vorhanden, kann das Pilotlicht auf dem Kameragehäuse nur bedingt ersetzen.
Aber das alles ist euch nicht neu und soll an dieser Stelle hier nur noch einmal zur Einführung dienen.

Gute Pilotlichter gibt es einige am Markt. Trotz Vor- und nachteilen erledigen sie ihre Aufgabe meist ganz gut. Eines ist ihnen jedoch gemein - sie sind oft recht teuer.

Hier trumpft die von mir vorgestellte "EVOLVA D02" auf.


Aber zuerst schauen wir uns mal an, was man beim Kauf bekommt und was sie zu leisten im Stande ist.

Die EVOLVA D02 spielt die Leuchtkraft betreffend bei weißem Licht, in der selben Klasse wie die bekannte Sola 500 von Light&Motion.
Hier enden die Gemeinsamkeiten aber auch schon fast.

Um eine Vorstellung zur Größe der Lampe zu bekommen, anbei ein Foto von EVOLVA D02 und Sola 500:
20170714_195855.jpg
20170714_195855.jpg (101.19 KiB) 21221 mal betrachtet
Die schwarze Lampe ist die EVOLVA. Man sieht, sie ist ein klein wenig länger als die Sola, dafür aber im Durchmesser aber ein Stück dünner. Die Befestigung am Gehäuse erfolgt wie bei der Sola mittel seiner Kugel mit O-Ring. Bei der EVOLVA gehört die Kugel nebst Inbusschraubendreher zum normalen Lieferumfang.
Das Gehäuse der Sola besteht bis auf den roten Ring am Kopf aus Kunststoff. Die EVOLVA ist komplett aus Alluminium gefertigt. Was bedeutet das für das Gewicht? Hier können durchaus auch noch die Ladegeräte eine Rolle spielen. Gerade beim teils verzweifelten Versuch der Fotografen das Gewicht des Gepäcks beim Flug zu minimieren.

Die Sola:
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20170714_195943.jpg (108.57 KiB) 21221 mal betrachtet
Die EVOLVA:
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20170714_200026.jpg (111.61 KiB) 21221 mal betrachtet
Das ist jetzt kein Witz! Beide Lampen mit Akku und Ladezubehör bringen auf meiner Küchenwaage exakt das selbe Gewicht von 348 Gramm auf die Waage.

Schauen wir uns die EVOLVA mal etwas genauer an - um diese geht's ja hier.

Der Lieferumfang ist wie folgt:

Pappschachtel
Lampe
Trageschlaufe
Kugel zur Befestigung am Gehäuse/Clamp
Beschreibung
2 Ersatz-O-Ringe für die Rückdeckeldichtung
Inbusschrauabendreher für die Kugel
Kunststoffeinsatz für verschiedene Akkutypen
20170714_200634.jpg
20170714_200634.jpg (149.19 KiB) 21221 mal betrachtet
Das Ladegerät und den Akku habe ich separat bei Amazon gekauft. Dazu gleich mehr.

Was aber kann nun diese Lampe, dass ich - doch sehr begeistert - davon berichte?
Sie bietet 2 Helligkeitsstufen bei weißem Licht.
Zwei weitere Stufen für rotes Licht.
Und je eine Stufe in der sie SOS blinkt. Nach Bedarf in rot oder weiß.

Damit hat sie der einfachen Sola 500 das Rotlicht voraus, welches erst bei der Sola 800 zu bekommen ist/war, da diese Modelle mittlerweile meines Wissens nach von Light&Motion gar nicht mehr angeboten werden.

Am interessantesten dürfte wohl die stärkste Stufe bei weißem Licht sein. Das Niveau liegt in etwa Augenhöhe mit der stärksten Stufe der Sola 500. Vielleicht etwas mehr. Das Licht ist jedoch etwas kälter, sprich weißer.
Beeindruckend ist jedoch der Ausleuchtwinkel, der laut Hersteller bei 130 Grad liegen soll. Ob das stimmt, kann ich nicht nachmessen. Er ist jedoch spürbar weitwinkliger als bei der Sola. Und der Randabfall ist auch deutlich geringer.
Ich bin begeistert soweit.

Schauen wir uns die Evolva weiter im Detail an.

Geöffnet wird die Lampe, ind0mn der rückseitige Deckel abgeschraubt wird. Das geht sehr einfach und es kommen 3! O-Ringe zur Abdichtung zum Vorschein. Mehr als üppig würde ich meinen. 2 Stk. O-Ringe liegen bei der Lieferung als Ersatz bei.
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20170714_200218.jpg (132.16 KiB) 21221 mal betrachtet
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20170714_200250.jpg (87.6 KiB) 21221 mal betrachtet
Man kann die Lampe mit 2 verschiedenen Akkutypen betreiben. Mit dem Typ 18650 und dem Typ 26650. Letzterer ist etwas dicker als der 18650, dafür aber auch mit höheren Kapazitäten zum bekommen. Mir fehlten bisher auch jegliche Erfahrungen mit diesen Akkus. So habe ich einfach einen 1850 Akku mit 3250 mAH und einem einfachen Ladegerät bei Amazon bestellt.
Beide Akkutypen sind bei uns nicht so gängig, aber in starken LED-Taschenlampen mittlerweile üblichund völlig problemlos zu bekommen.

Siehe Foto:
20170714_200726.jpg
20170714_200726.jpg (124.24 KiB) 21221 mal betrachtet
Hat man die Lampe geöffnet, kann man eine dünne transparente Kunststoffhülse entfernen.
Das muss man auch, wenn man den dickeren Akkutyp 26650 verwenden möchte.

Beide Akkutypen lassen sich über das von mir gekaufte Ladegerät mit dem USB-Ladegerät am PC laden. Besser, weil schneller ist ein USB-Netzteilstecker von den üblichen Smartphones. Wer keines hat, sollte ein paar Euros investieren. Das Handyding von mir lädt mit 500 mAH. Der Akku der EVOLVA ist somit bei 3250mAH nach etwas mehr als 6 Stunden geladen. Das passt auch - ich habe es gestoppt.
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20170714_215601.jpg (87.86 KiB) 21221 mal betrachtet

Sechs Stunden Ladezeit ist recht lang. Da der Akku aber im Handumdrehen - wörtlich - gewechselt werden kann und ein Ersatzakku nur um die 10€ kostet, ist das mehr als verschmerzbar.

Die Brenndauer mit meinem 3250 mAH Akku beträgt von mir gemessenen 120 Minuten! auf höchster Weißlichtstufe. Ich habe es gestoppt!
Mit den stärkeren 26650 Akkus dürften mehr als 3 Stunden locker möglich sein!

Bei den 18650 Akkus gibt es Baulängen, die teils um mehrere Millimeter voneinander abweichen. Manche Akku haben wohl zusätzliche Überladungsicherungen eingebaut. Der Lampe dürften leichte Abweichungen der Baulänge relativ egal sein, da sowohl in der Lampe als auch im Rückdeckel recht große Federn eingebaut sind, die auch größere Längenunterschiede ausgleichen.

Die Lampe muss übrigens bis auf den letzten Millimeter geschlossen sein, damit sie leuchtet. Erst wenn das Vorderteil Kontakt mit dem Rückdeckel nach dem Zusammenschrauben hat, lässt sie sich einschalten.

Die Bedienung der Lampe erfolgt einzig über einen Schiebeschalter. Das geht problemlos. Ich erspare mir die weitere Beschreibung, sonst findet das hier kein Ende...

Zusammenfassung:

Positiv:
+ klein
+ leicht
+ 3-fach O-Ring gesichert
+ Weißlicht in zwei Stufen
+ Rotlicht in zwei Stufen
+ SOS-Blinklicht in weiß und rot
+ komplett aus Alluminium
+ kein Problem bei Flugreisen wegen des Akkus
+ Wechselakku ab 10€ erhältlich
+ je nach Akku mehrer Stunden Brenndauer
+ Ball als Befestigung im Lieferumfang
+ Lampe solo für 40€ bei Amazon erhältlich
+ Ladegerät mit Akku ab 15€ bei Amazon


Negativ:
- ...............?

Links dessen was ich gekauft habe:

https://www.amazon.de/gp/product/B01FD3 ... UTF8&psc=1
https://www.amazon.de/gp/product/B06Y45 ... UTF8&psc=1

Eine Empfehlung meinerseits?
Wenn nicht das Teil - was dann?

Liebe Grüße, Ivo
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Ivo
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Ivo »

So - ist dunkel 8)

EVOLVA mit Weißlicht:
20170714_225128.jpg
20170714_225128.jpg (109.68 KiB) 21209 mal betrachtet
EVOLVA mit Rotlicht:
20170714_225315.jpg
20170714_225315.jpg (105.05 KiB) 21209 mal betrachtet
Sola 500 mit Weisslicht:
20170714_225209.jpg
20170714_225209.jpg (115.86 KiB) 21209 mal betrachtet
Gruß, Ivo
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Wahrmut
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Wahrmut »

Hi Ivo,

danke für den interessanten Bericht! :thumbup:
Sieht aus, als wenn eine Sola mittlerweile überbezahlt ist. :wink:

Ist die Kugel denn mit den MD-Klemmen (nicht den Vari Clamps) kompatibel?
Gruss

Wahrmut

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Ivo
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Ivo »

Ich habe beide Klemmen von Mike ausprobiert. Geht beides.
Es ist wohl eine Standardkugel vom Durchmesser, die auf die gängigen Klemmen passt. Auf dem Gehäuse kein Problem. An der Varioclamp sehe ich leichte Vorteile.

Gruß, Ivo
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Wahrmut
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Wahrmut »

Danke!
Ivo hat geschrieben:Es ist wohl eine Standardkugel vom Durchmesser, die auf die gängigen Klemmen passt. Auf dem Gehäuse kein Problem. An der Varioclamp sehe ich leichte Vorteile.
Wobei Standard relativ ist.
Ich wollte neulich die Vari Clamps an Subtronic in Kombi mit MD Kugeln adaptieren und wurde kalt erwischt. :roll:
Eine Beilegscheibe half...
Gruss

Wahrmut

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blubb-blubb
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von blubb-blubb »

40€ ist natürlich eine Ansage.

Aber wie funktioniert das Umschalten?
Was ich an Taschenlampen überhaupt nicht mag, sind diese Taster: volle Helligkeit - halbe Helligkeit - viertel Helligkeit - Blinken - SOS - und erst dann aus. Muss man hier den Schiebeschalter zig-mal betätigen?

Einen Sensor, der Blitzlicht erkennt und dann ein rotes Pilotlicht abschaltet, hat sie nicht zufällig?
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Ivo
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Ivo »

@Bulbblub

Es ist tatsächlich nur ein Schiebeschalter.
Aber: Man muss nicht alle Stufen durchlaufen um die Lampe abzuschalten. Wird der Schieber nur kurz betätigt, schaltet die Lampe zwischen der zuvor gewählten Stufe und der Stellung AUS hin und her. Das funktioniert so in jeder zuvor gewählten Stufe.
Um in die nächste Stellung zu kommen, muss man den Schiebeschalter ca. 1-2 Sekunden gedrückt halten.
Das klappt gut Die Sola hat ja auch nur einen Schalter, der allerdings ein wenig anders funktioniert.

Die Lampe schaltet beim Blitzen nicht ab. Auch das macht eine Sola nicht. Aber auch hier sehe ich kein Problem, da ich das bei der Sola auch nicht als negative Auswirkung habe feststellen können. Da ja kein Hotspot bei der Lampe vorhanden ist und zudem der Ausleuchtwinkel extrem gross ist ( 120 Grad), sieht man auch keinen Hotspot.

Gruss, Ivo
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julian
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von julian »

Sehr schöner Bericht Ivo!
Julian • uwpix-Gründer • www.blueshots.de
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ferdy
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von ferdy »

Ivo hat geschrieben: Man kann die Lampe mit 2 verschiedenen Akkutypen betreiben. Mit dem Typ 18650 und dem Typ 26650. Letzterer ist etwas dicker als der 18650, dafür aber auch mit höheren Kapazitäten zum bekommen. Mir fehlten bisher auch jegliche Erfahrungen mit diesen Akkus. So habe ich einfach einen 1850 Akku mit 3250 mAH und einem einfachen Ladegerät bei Amazon bestellt.
Beide Akkutypen sind bei uns nicht so gängig, aber in starken LED-Taschenlampen mittlerweile üblichund völlig problemlos zu bekommen.
Also die 18650 sollten in jedem dieser E-Zigarrenläden vorrätig sein. Ich habe da gerade erst ordentliche für meine Einsatzlampen gekauft.
PowerShot A540, Praktika MTL5B (und die geht sogar noch :-) ), EOS 350D im 10Bar Gehäuse, YS60 und SB105 (und einen zweiten von Jens :-))
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shark13
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von shark13 »

Sehr schöner Bericht Ivo,

Lampe ist bestellt. :D :D
EOS R5 im Seacam Gehäuse / Sportsucher S45 / 2 x Seacam 160 / CANON RF 100mm F2.8L Macro / CANON RF 15 mm - 35 mm f/2.8 L / CANON EF 8-15mm f/4L Fisheye / Seacam MIP 80 Marcoport / Seacam Compactport / Seacam MiniFisheyeport / Seacam Snoot für SF 160 / Diverse PVL / Diverse Makro Nahlinsen
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Ivo
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Ivo »

Gute Wahl :D :thumbup:

Gruss, Ivo
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arnoljoe
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von arnoljoe »

... und das Bier gibt,s beim Kauf auch dazu?
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Ivo
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Ivo »

Hatte auf die Frage schon gewartet :D
Das gibt's wenn du zu Besuch kommst :wink:

Gruß, Ivo
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Ivo
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Ivo »

@ stark13

Und bitte schildere kurz deine Eindrücke hier, wenn du die Lampe hast :D

Gruß, Ivo
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Ivo
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Ivo »

Am Freitag habe ich den ersten Tauchgang mit der Lampe gemacht. Sis ist absolut wasserdicht. Das Wasser das drin ist kommt nicht mehr raus. :roll:
Ich denke nicht, dass es mein Fehler war...
Versuche die Lampe jetzt mal bei Amazon zu reklamieren. Falls ich Ersatz bekomme werde ich nochmal testen und schauen, ob es einfach nur Pech war... ich berichte dann.
Solange würde ich Interessenten raten noch zu warten, bis sie sich auch eine zulegen. :wink:

Gruß, Ivo
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shark13
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von shark13 »

Hallo Ivo,

hat sich schon was neues ergeben?
EOS R5 im Seacam Gehäuse / Sportsucher S45 / 2 x Seacam 160 / CANON RF 100mm F2.8L Macro / CANON RF 15 mm - 35 mm f/2.8 L / CANON EF 8-15mm f/4L Fisheye / Seacam MIP 80 Marcoport / Seacam Compactport / Seacam MiniFisheyeport / Seacam Snoot für SF 160 / Diverse PVL / Diverse Makro Nahlinsen
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Ivo
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Ivo »

Hallo shark13!

Amazon hat den Kaufpreis problemlos erstattet.
Ich hab jetzt ein andere Modell gekauft. Esnistvheute gekommen und gefällt mir ganz gut.
Mit einer Kaufempfelung halte ich mich vorerst aber zurück :roll:

Gruß, Ivo
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Wahrmut
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Wahrmut »

Hallo Ivo,

ich müsste mir kurzfristig eine neue Lampe kaufen...
Hast du ne neue Kaufempfehlung?
Gruss

Wahrmut

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thom_l
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von thom_l »

guck mal bei C. villoch...
da gibst alles von dunkel bis hell ...

http://www.glowdive.com/focos/1200.htm
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shark13
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von shark13 »

Moin,

Also ich hatte die Lampe mir nach dem Bericht von Ivo gekauft.
Ich war natürlich skeptisch nach dem die Lampe von Ivo abgesoffen war.
Also, erstmal die Lampe in ein Wasserbecken gelegt, nichts passiert, Lampe dicht.

Die Lampe wurde jetzt frisch in Bali ausprobiert,14 Tage alles OK, Licht gut, etwas schwächer wie
Die Sola 800, aber sonst vollkommen ausreichend.
Das wichtigste, sie blieb die ganze Zeit dicht.
Einzig, der Schiebeschalter klemmte mal zwischendurch ein wenig. Mag an der mangelnden Pflege gelegen haben, der feine Sand oder Salz. Nachdem ich den Schiebeschalter im Süßwasser mehrfach
Bedient hatte, funktionierte der Schalter wieder wie am ersten Tag.

Also, ich war zufrieden mit der Lampe, sie erfüllte ihren Zweck, Preis mehr als O.K.

Lg

Manfred
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Wahrmut
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Re: Pilotlampe - eine Empfehlung für Fotografen

Beitrag von Wahrmut »

Danke für das Feedback, Manfred! :thumbup:
Leider ist sie am grossen Fluss momentan nicht verfügbar - mal schauen, ob bzw. wo ich sie sonst noch finde...
Gruss

Wahrmut

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