Der Weg zum besseren Bild ?

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udo
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Der Weg zum besseren Bild ?

Beitrag von udo »

Wie mir ergeht es vielleicht auch anderen, das Objekt der Begierde ist in Armeslänge vor der Linse und jetzt soll ein gutes Foto entstehen.
Keine Strömung, der Drachenkopf bleibt schön still liegen, der Blitz zeigt Bereitschaft an und jetzt könnte es losgehen...
Welche Blende? Welche Einstellungen für den Blitz? Welche Sychronzeit?
Welche (Vor-) Einstellung/Modus an der Kamera in Verbindung mit meinem Blitz sollte ich wählen?
Einfach drauf und los?
Das Bild ist im Kasten, die Vorschau auf dem Display macht einen guten bis sehr guten Eindruck...was man halt so durch die Maske auf dem kleinen Display so sehen kann...und zuhause am Rechner das böse Erwachen.
Das Bild ist unscharf, verwackelt, hat keine Tiefenschärfe und/oder es hat andere Fehler.
Was habe ich falsch gemacht? Was kann ich zukünftig in ähnlicher Situation besser machen?

Vielleicht habt Ihr ein solches Bild und möchtet von anderen erfahren, wie es beim nächsten mal besser werden kann oder sollte?
Oder Ihr hab Beispielbilder mit einer entsprechenden Erklärung warum Ihr gerade in der Situation die Blende, die Verschlußzeit oder diese Einstellung gewählt habt?
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und wenn ich so an einige Aufnahmen von mir denke, da läuft es mir auch heute noch kalt den Rücken runter....

Von anderen habe ich schon eine ganze Menge lernen können, und wenn es auch nur kleine Tips sind, oft mit grosser Wirkung und ein Weg zum besseren Bild.

Also her mit Euren Beispielen und eigenen Erfahrungen, Tips, Einstellungen für diverse Kameras in Kombination mit Blitzen und..und..und

:-) try hard
Udo

Hier ein Beispiel aus meiner Vergangenheit (und es lag eindeutig nicht an der Kamera, auch wenn die damalige Hardware nicht wirklich gut zu nennen ist ...) und dabei ist Cuba nicht so trüb auf einer Tiefe von mal gerade 10 Metern...

Blau in Blau und wie es nicht aussehen sollte :-)

Bild
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FrankSchneider
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Vor dem Shooting im Meer ab in den Simulator!

Beitrag von FrankSchneider »

... und der hat warmes Wasser und unzählige Kacheln!
Zumindest die Mitglieder eines Tauchclubs können nämlich den Trainingspool auch dafür nutzen, um mit Hilfe von Farbtafeln, Gummi-/Plastiktieren oder -spielzeug die optimalen Einstellungen herauszufinden.

Dazu wird ein bestimmter Abstand zum Motiv gewählt - natürlich paxisnah - und dann anhand von zuvor genau geplanten (und aufgeschriebenen) Einstellung die beste Lösung ermittelt.

Das hilt zwar nicht unbedingt, den Hai richtig zu belichten, aber bei ruhenden Motiven klappt es. So wie hier zum Beispiel oben links:
http://www.schneider-reisereportagen.de ... ppines.htm
Ist der Abtand zu kurz für die Laufzeitberechnung des Minicomputers, der Blitz und Kamera steuert und den Blitz rechtzeitig abschaltet, wird ds Bild zu hell - trotz TTL. Also - schrittweise weiter weg mit der Kamera; ein Makro-Tele macht das natürlich einfacher bei besonders kleinen Motiven wie dem Pygmäenseepferd.
Andersrum: wenn das Blitzlicht partout nicht ausreichen will, ohne dass die "Filmempfindlichkeit" hochgeschraubt und das Bild grobkörnig wird - näher ran ans Motiv!
Zuersts festsitzende Objekte (Korallen, Schwämme, Muscheln) anpeilen - die laufen nicht weg.
Aber - nix aufwirbeln beim fotomachen - Schwebeteilchen mag der Blitz nicht und reagiert wieder falsch.

All diese Effekte kann man im "Simulator " (das kann auch der Baggersee sein!) nachvollziehen und auch provozieren - dadurch lernt man die Grenzen seines Systems kennen.

Wie auch immer: Übung machtt den Meister - aber bitte nicht erst im Roten Meer mit dem Üben anfangen ;-)

Nen trockenen Gruß,
Frank
2 x Nikon RS, alle Systemobjektive + 18 mm/f2,8 Aumann Spezialobjektiv (100 Stück weltweit), außerdem halt noch der übliche Schrott für topside: bisschen Nikon-Linsengemisch, allesamt mit f2,8 und Analog- und Digi-Flex
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udo
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Beitrag von udo »

Da ist etwas Wahres dran, Übung macht den Meister(nach oben schiehl :roll: )
Mein eingebauter Heinrichskonverter muss sich in einigen Disziplinen noch beweisen, im Nahbereich soweit ok aber Weitwinkel? naja....dafür muss ich mal mit dem richtigen Objektiv ins Wasser und mal einige Testserienbelichtungen schießen.... und dann die Ergebnisse auswerten und sehen wo die Stärken und Schwächen liegen.
Mal sehen, in welchem warmen Pool/Schwimmbad ich abtauchen werde....Freiwasser ist mir im Moment zu kalt(schnatter) :-) ...



Udo
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udo
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Beitrag von udo »

Neues Thema zur selben Problematik.
Postet Eure Meinung! :)

http://www.uwpix.net/phpbb/viewtopic.php?t=106


Danke
Udo
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DiveBob
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Beitrag von DiveBob »

Ich habe zwar jede Menge Bilder die in die Hose gingen, aber 1001 Beispiele wie man es nicht machen sollte moechte ich Euch ersparen.

Zudem sei angemerkt dass ich Hobbyknipser bin und selber noch an der Technik zum besseren Bild arbeite. So wird es jedenfalls nicht so schnell langweilig. :D

Hier zu meiner akuellen Shooting-Technik-Strategie: :idea:

Zuerst die Verschlusszeit auswaehlen je nach:
- Bewegung des zu fotografierenden Objekts, damit es nicht verwackelt. Das variiert schon mal bei Schnecken, Korallen oder Fischen.
Fische (bewegt) =< 1/100sec
Fische (still) ~ =< 1/60sec
- Brennweite der Linse, so ungefaehr 1/Brennweite also bei 100mm sollte man gleich oder schnellere Zeiten als 1/100 sec auswaehlen damit das Bild nicht verwackelt. Weitwinkelaufnahmen sind da eher weniger kritisch. Hier muss man aber auch eine ruhige Hand besitzen wenn man mit laengeren Belichtungszeiten als 1/60sec arbeitet.
- Gewuenschte Hintergrundausleuchtung bei Mischlichtaufnahmen
Logischerweise kann man in der Karibik mit kuerzeren Belichtungen arbeiten als vergleichweise im Mittelmeer (an einem bewoelkten Tag) oder im See nebenan oder in UK (im Channel). Auch hier, laengere Belichtungszeiten ergeben mehr Hintergrundausleuchtung.

Wenn dies Klar ist und man sich den gewuenschten Effekt definiert hat, kann man die Blende waehlen je nach:
- gewuenschter Tiefenschaerfe (besonders wichtig bei Makroaufnahmen), bei F/8 geht's wohl gerade erst los bis runter nach ~ f/22
- gewuenschter Mischlichtkombination oder Motivfreistellung (Objektausleuchtung per Blitz, Hintergrundbelichtung per Belichtungszeit), bei hohen Blendenzahlen um die 1/22 erreicht man schwarzen Hintergrund und somit Freistellung des Motivs.

Dann der Blitz je nach:
-Blende- und Abstands-Kombination (Hoert sich verdammt einfach an :shock: )

Da man bei Fischen versucht nahe ranzukommen und der Abstand sich so immer um den 1m bis 1.5 Meter bewegt, ist der Startwert von 1/100 sec und Blende F=1/8 eigentlich ganz gut. Einstellung Beispiel Karibik: Die Sonne ist hier eigentlich immer sehr hell und taucht in der Regel nicht so tief. Je nach Tauchgebiet ist der Startwert hier zu veraendern.
Mein Subtronik Alpha habe ich dann auf 1/8 oder 1/4 Blitzleistung stehen. Das gibt mir Blitzleistungsspielraum nach oben und nach unten. Nach ein paar Aufnahmen hat man eigentlich eine gute Ausgangsposition gefunden.


Wenn man auch mit allen Parametern gleichzeitig herumspielt artet dies schon mal in Stress und viel Arbeit aus. Bei der Digitalkamera ist ja das Schoene, dass man das Bild sofort sieht und dann gegebenenfalls Gegenmassnahmen ergreifen kann. (Was bin ich froh ueber meine D70)

Mit einer optimalen Grundeinstellung, nachdem man sich ueberlegt hat " Was will ich eigentlich machen?", kann man eigentlich schnell zur Korrektur greifen. Dieses "Was will ich eigentlich machen?" engt sich ja schon mit der Wahl des Objektivs ein. :wink: Und zwar vor dem Tauchgang.

Hintergrund zu dunkel oder zu hell: --> Verschlusszeit aendern
Objekt falsch belichtet: -->An der Blitzstaerke fummeln oder Blende justieren je nach gewuenschter Hintergrundbelichtung.

Beim mehrmaligen Blitzen eines Motivs zur Ermittlung der richtigen Blitzstaerke, zaehle ich immer 21....22.... bevor ich nochmal drauflos knipse. Das liegt daran das mein Subtronik alpha Blitz eine Blitzwiederholfrequenz von ca. 2sec besitzt. Wenn ich da zu schnell mit Maschinengewehrtechnik drauflos blitze verabschiedet sich die Elektronik.

Ist doch ganz einfach.....oder......? Wer jetzt noch ans Atmen Zeit verschwendet ---- Hut ab! :lol:

Kommentare und Verbesserungsvorschlaege sind sehr willkommen.

Viele Gruesse,

Chris
Unterwegs mit Nikon D-70, 105mm, 18-70mm, Sealux CD70, subtronic Alpha

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Lambis
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Beitrag von Lambis »

Ich habe auch viel uber Techniken gedacht die meine Bilder besser machen konnen.

Da Ich ohne Blitzlicht fotografiere die Balance von Subject und Hintergrund (dunkel oder hell) ist sehr swer
Was Ich entekt habe ist das wenn das Wasser rein ist. (tropical etc..)
dass F8 und 1/60 sehr gutte resultate hat und das Wasser richtig BLUE ist.

Ich wurde auf jeden fall , wenn Ich WA objective använde, F8 anwänden und die Zeit auf 1/60- 1/100 haben

Aber ich bin Anfänger in DSLR ...

Lambis
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julian
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Beitrag von julian »

DiveBob hat geschrieben:Hintergrund zu dunkel oder zu hell: --> Verschlusszeit aendern
Das kann nur von einem Nikon-User kommen, dessen CCD einen elektronischen Verschluss besitzt, der über den mechanischen hinaus ungewöhnlich kurze Blitzsynchronzeiten bietet :D

Bei den meisten (ohne D70) ist bei ca. 1/250 Schluss, bei meiner 10D und manuellem Blitzen sind 1/320 noch drin, ohne dass der Blitz merklich beschnitten wird. Daher: Abblenden, wenn der Hintergrund dunkler sein soll.

@Lambis,
jetzt hast Du eine SLR, geh mal über Blende 8 hinaus :D

Gruss.
Julian • uwpix-Gründer • www.blueshots.de
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Lambis
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Beitrag von Lambis »

LOL

Ich werde mein Bestes tuen In Griechenland.
BTW In 24 Stunden bin Ich in Kreta!!!!

Ich werde am 8 Sept. zurucksein. Hoffe mit ein paar gute Photos und einige Kilo mehr!!! Man muss auch mal das Leben Geniesen.

Lambis
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julian
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Beitrag von julian »

Hi Lambis,

ich wünsche Dir einen schönen Urlaub und bring viele Fotos und einen Nexus Bericht mit zurück.

Guten Flug! :)

Julian
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DiveBob
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Beitrag von DiveBob »

Das kann nur von einem Nikon-User kommen, dessen CCD einen elektronischen Verschluss besitzt....
Ja, die vermehren sich wie die Pest.... :D
Daher: Abblenden, wenn der Hintergrund dunkler sein soll.
Wenn man noch Spielraum mit der Verschlusszeit hat und die aktuelle Blendeneinstellung ueber genug Tiefenschaerfe verfuegt ergeben sich folgende Vorteile die Verschlusszeit zu veraendern (schneller).

1) Weniger Verwackler, gerade bei bewegten Objekten
2) Die Blitzleistung muss nicht staerker gestellt werden. Manche Blitze werden dann zu schwach fuer die Objektausleuchtung. Wichtig wenn man zum Beispiel nur mit einem Blitz fotografiert (so wie ich).

Wie gesagt, hier gibt es "wenn und aber" und es haengt von verschiedenen Faktoren ab.

Ach ja.... schoenen Holiday noch Lambris.... :wink:


Viele Gruesse,

Chris
Unterwegs mit Nikon D-70, 105mm, 18-70mm, Sealux CD70, subtronic Alpha

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Nomad
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Beitrag von Nomad »

Blöde Frage, ich kann bei meiner DX1G in den Manuellen Modus umschalten.
Soweit so gut wenn ich dann aber zum Objekt meiner begierde sprich einer Karpfenschule komme und die lieben Tierchen nur so um mich kreisen, dann hab ich nicht wirklich die Zeit 2-3 min meine Kamera einzustellen.

Wenn ich jetzt voreinstellungen verwende (derer kann ich 2 abspeichern) dann bringt mir das in den meisten fällen so gut wie nichts.
>>bestes beispiel ist das bild mit dem hecht in meinem "hallo bin neu" post<<
meistens sind nämlich diese abgespeicherten profile nur für eine spezielle situation gut und diese treten zu selten ein.

Was kann man da tun? stellt der UW Fotograf immer unterwasser seine kamera um? wenn das der fall ist sind meine motive vor langeweile schon gestorben weil ich dann eh viel zu lange brauchen werde.
oder dtell ich vorher alles ein um dann zu hoffen das meine beiden abgespeicherten fälle eintreten?
Gruß Vincent

Ready for Duty
-------------------
UNterwegs mit einer D5 Mk.II im Seacam Gehäuse
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div40
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Beitrag von div40 »

Hai,

was willst Du denn gross einstellen? Karpfenschule heisst: Objektiv so weitwinklig wie möglich. Blende halbwegs zu, je nachdem od Du mehr die Umgebung mit einbeziehen willst oder nicht. Belichtungszeit möglichst kurz. Und en Rest über die Blitzleistung einstellen. Am besten bevor die Karpfen da sind mal ein Probefoto, um die Einstellung zu testen. Und wenn die karpfen da sind, kannst Du ehh nur noch draufhalten, mitziehen und hoffen...
Siehe auch: http://www.besser-tauchen.de/Karpfen Die sind mit meiner damaligen Olympus C-8080 gemacht. War ein echter Kampf mit dem Teil...

Gruss Olaf
Nur ein Tag mit Tauchgang ist wirklich ein guter Tag
Nikon D800, D800E, D200 und F90X in Sea&Sea-Gehäusen, Fisheyedome / Minidome / Flatport, ziemlich viele Objektive. Dazu ein paar Subtronic-Blitze.
Nikonos RS mit 50er Makro und 20-35 Zoom und Nikonos V mit S&S 15/17/28/35/80mm.

http://www.besser-tauchen.de
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Wahrmut
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Beitrag von Wahrmut »

... wobei ich die Belichtungszeit nicht allzu kurz wählen würde, damit noch genügend AL mit auf's Bild kommt - was doch letztendlich einen Grossteil der Stimmung ausmacht.

Gruss

Wahrmut
Gruss

Wahrmut

Canon | Seacam | 2x Seacam 150D - 2x Seacam 250D | 8-600mm Glas
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div40
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Beitrag von div40 »

Wahrmut hat geschrieben:... wobei ich die Belichtungszeit nicht allzu kurz wählen würde, damit noch genügend AL mit auf's Bild kommt - was doch letztendlich einen Grossteil der Stimmung ausmacht.

Gruss

Wahrmut
Deshalb hier meine Kameradaten: Blende 7,1, Belichtungszeit 1/80 bei ISO 50. Blitz Subtronic Alpha, Leistung ?

Gruss Olaf
Nur ein Tag mit Tauchgang ist wirklich ein guter Tag
Nikon D800, D800E, D200 und F90X in Sea&Sea-Gehäusen, Fisheyedome / Minidome / Flatport, ziemlich viele Objektive. Dazu ein paar Subtronic-Blitze.
Nikonos RS mit 50er Makro und 20-35 Zoom und Nikonos V mit S&S 15/17/28/35/80mm.

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