Reisebericht Cenoten und Cozumel Fotoworkshop
Reisebericht Cenoten und Cozumel Fotoworkshop
Diese Reise war mit einem Workshop von Kurt Amsler gekoppelt mit dem Hauptthema:
Weitwinkelfotografie in der Höhle und im Meer.
Dieser Altmeister der UW-Fotografie konnte mich wirklich beeindrucken.
Man merkte bei all seinen Ausführungen, dass Kurt den Beruf des Fotografen von der Picke auf gelernt hatte und es gab keine Frage, auf die er nicht eine Antwort fand.
Von den 9 Teilnehmern waren 6 bereits schon das fünfte Mal bei einem seiner Kurse und diese erkannte man natürlich sofort, denn seine Jünger hatten alle dieselbe Ausrüstung. Vom Gehäuse, über die Blitzarme bis zu den Blitzen sah man nur Seacamteile, für die Kurt als Berater und Entwickler seit Jahren tätig ist. Und dies macht auch Sinn, denn nicht umsonst haben diese Luxusteile einen so guten Ruf in der Branche und den richtigen Unterschied sah man dann auch vor allem in der Praxis.
Mit meiner Sea & Sea Ausrüstung fühlte ich mich fast wie ein Ausländer und ich benötigte einige Zeit, bis ich mich integrieren konnte.
Kurt besprach jeden Abend, welche Aufgaben wir am nächsten Tag zu erfüllen hätten und die Ergebnisse wurden miteinander verglichen und besprochen.
Den ersten Tag mussten wir ohne Kamera die Cenoten betauchen, um uns an die Verhältnisse zu gewöhnen und die Trimmung abzustimmen. Das Wasser war glasklar und hatte eine Temperatur von rund 25 Grad. Beeindruckende Lichtspiele konnte man im Eingangsbereich
beobachten und die Taucher hingen wie an unsichtbaren Fäden im Nichts.
Die erste Aufgabe am nächsten Morgen war das Thema „ over the shoulder shot“
Dabei musste versucht werden, über die Sklavenblitze der Kollegen eine Tiefenwirkung auf dem Bild zu bekommen. Hier gab es die ersten Probleme, da in meiner „Ausländergruppe“ nur meine Blitze über eine Slavefunktion verfügten und wir dadurch einen entscheidenden Nachteil hatten. Kurt half uns dann beim zweiten Tauchgang, indem er den Flasher für uns spielte. Weitere Aufgaben waren: Der Flasher wirbelte Staub auf und blitzte hinter dem Model frontal zum Fotografen. Weiters versuchten wir uns noch in der Silhouettenfotografie mit und ohne Blitz. Der Level unter den Kollegen war sehr hoch und man pushte sich auch gegenseitig zu Höchstleistungen. Dies alles wäre aber gescheitert wenn die Führer unserer Tauchschule nicht mitgespielt hätten. Der Schweizer Jean Yves Moret von Yucatek Divers war ein ehemaliger Schüler von Kurt Amsler und dieser drückte bei unseren Aktionen stets beiden Augen zu.
In der zweiten Woche wechselten wir auf die Insel Cozumel. Auch hier war das Fisheye in den ersten Tagen das Standartobjektiv. Spezielle Blitzstellungen und Mischlichttechniken wurden dabei ausprobiert und verfeinert. Nach drei Tauchtagen bei schönstem Wetter, kam ein Sturm, so dass der Hafen gesperrt werden musste und wir nicht ausfahren konnten. Daraufhin organisierte Kurt mit seinen Beziehungen einen Tauchgang in einer erst kürzlich entdeckten Cenote mitten im unwegsamen Dschungel dieser Insel. Wir waren die ersten Europäer, die diese Höhle betauchen durften und da die Sicht bei weitem nicht so klar war, gab es hier auch ein echtes Höhlenfeeling. Ein einmaliges Erlebnis!
Die letzten beiden Tauchtage wurden für Fischportais verwendet. Hier gelang mir ein Foto von einer Schildkröte die sich durch aufsteigende Luftblasen müht und bei Kurt anerkennende Reaktionen hervorrief.
Ich bin überzeugt, dass mich dieser Urlaub einige Schritte weitergebracht hat und ich kann diese Art von Workshop in einer so kleinen Gruppe nur wärmstens weiterempfehlen unter dem Motto: „ Wer glaubt schon alles zu können, ist bereits um Jahre hinten….“
Weitwinkelfotografie in der Höhle und im Meer.
Dieser Altmeister der UW-Fotografie konnte mich wirklich beeindrucken.
Man merkte bei all seinen Ausführungen, dass Kurt den Beruf des Fotografen von der Picke auf gelernt hatte und es gab keine Frage, auf die er nicht eine Antwort fand.
Von den 9 Teilnehmern waren 6 bereits schon das fünfte Mal bei einem seiner Kurse und diese erkannte man natürlich sofort, denn seine Jünger hatten alle dieselbe Ausrüstung. Vom Gehäuse, über die Blitzarme bis zu den Blitzen sah man nur Seacamteile, für die Kurt als Berater und Entwickler seit Jahren tätig ist. Und dies macht auch Sinn, denn nicht umsonst haben diese Luxusteile einen so guten Ruf in der Branche und den richtigen Unterschied sah man dann auch vor allem in der Praxis.
Mit meiner Sea & Sea Ausrüstung fühlte ich mich fast wie ein Ausländer und ich benötigte einige Zeit, bis ich mich integrieren konnte.
Kurt besprach jeden Abend, welche Aufgaben wir am nächsten Tag zu erfüllen hätten und die Ergebnisse wurden miteinander verglichen und besprochen.
Den ersten Tag mussten wir ohne Kamera die Cenoten betauchen, um uns an die Verhältnisse zu gewöhnen und die Trimmung abzustimmen. Das Wasser war glasklar und hatte eine Temperatur von rund 25 Grad. Beeindruckende Lichtspiele konnte man im Eingangsbereich
beobachten und die Taucher hingen wie an unsichtbaren Fäden im Nichts.
Die erste Aufgabe am nächsten Morgen war das Thema „ over the shoulder shot“
Dabei musste versucht werden, über die Sklavenblitze der Kollegen eine Tiefenwirkung auf dem Bild zu bekommen. Hier gab es die ersten Probleme, da in meiner „Ausländergruppe“ nur meine Blitze über eine Slavefunktion verfügten und wir dadurch einen entscheidenden Nachteil hatten. Kurt half uns dann beim zweiten Tauchgang, indem er den Flasher für uns spielte. Weitere Aufgaben waren: Der Flasher wirbelte Staub auf und blitzte hinter dem Model frontal zum Fotografen. Weiters versuchten wir uns noch in der Silhouettenfotografie mit und ohne Blitz. Der Level unter den Kollegen war sehr hoch und man pushte sich auch gegenseitig zu Höchstleistungen. Dies alles wäre aber gescheitert wenn die Führer unserer Tauchschule nicht mitgespielt hätten. Der Schweizer Jean Yves Moret von Yucatek Divers war ein ehemaliger Schüler von Kurt Amsler und dieser drückte bei unseren Aktionen stets beiden Augen zu.
In der zweiten Woche wechselten wir auf die Insel Cozumel. Auch hier war das Fisheye in den ersten Tagen das Standartobjektiv. Spezielle Blitzstellungen und Mischlichttechniken wurden dabei ausprobiert und verfeinert. Nach drei Tauchtagen bei schönstem Wetter, kam ein Sturm, so dass der Hafen gesperrt werden musste und wir nicht ausfahren konnten. Daraufhin organisierte Kurt mit seinen Beziehungen einen Tauchgang in einer erst kürzlich entdeckten Cenote mitten im unwegsamen Dschungel dieser Insel. Wir waren die ersten Europäer, die diese Höhle betauchen durften und da die Sicht bei weitem nicht so klar war, gab es hier auch ein echtes Höhlenfeeling. Ein einmaliges Erlebnis!
Die letzten beiden Tauchtage wurden für Fischportais verwendet. Hier gelang mir ein Foto von einer Schildkröte die sich durch aufsteigende Luftblasen müht und bei Kurt anerkennende Reaktionen hervorrief.
Ich bin überzeugt, dass mich dieser Urlaub einige Schritte weitergebracht hat und ich kann diese Art von Workshop in einer so kleinen Gruppe nur wärmstens weiterempfehlen unter dem Motto: „ Wer glaubt schon alles zu können, ist bereits um Jahre hinten….“
LG Heinz
http://www.spezialfotos.at
mit Nikon D800E und D800 im Seacam Gehäuse, Blitz: 2x Seaflash 150D, Fisheye-Sigma 15 mm, Nikon AF-S Nikkor 17-35 mm 1:2,8 , Micro-NIKKOR 105 , Nikkor 60,
http://www.spezialfotos.at
mit Nikon D800E und D800 im Seacam Gehäuse, Blitz: 2x Seaflash 150D, Fisheye-Sigma 15 mm, Nikon AF-S Nikkor 17-35 mm 1:2,8 , Micro-NIKKOR 105 , Nikkor 60,
Hallo Heinz,
vielen Dank für diesen Einblick.
Wirklich schöne Fotos.
Für mich Weichflöte ist Höhlentauchen allerdings nichts...
Gruß
Markus
vielen Dank für diesen Einblick.
Wirklich schöne Fotos.
Für mich Weichflöte ist Höhlentauchen allerdings nichts...
Gruß
Markus
1 x 1 D Mark III und 1 x 1 D Mark IV im SEACAM Gehäuse, FE-Domeport, Planport, Canon 100 mm Makro USM, Canon 15 mm FE, Canon 16-35mm USM, Canon 70-200 USM 2,8, Kenko 1,4x pro 300, 2 x Subtronic Maxi, 2 x Subtronic Mini
-
- Beiträge: 817
- Registriert: Di 21. Feb 2006, 12:18
- Wohnort: Essen
- Kontaktdaten:
hallo Heinz
danke für den informativen Bericht
tolle Fotos
mal wieder bestätigt sich das Kurt Amsler tolle Workshops macht
lg Bettina
danke für den informativen Bericht
tolle Fotos
mal wieder bestätigt sich das Kurt Amsler tolle Workshops macht
lg Bettina
Nikon D80 im Sealux Gehäuse, Blitze 2x YS 60, 1x Subtronic Alpha, 2x SB 105, SB 800, Sigma 50mm Makro, Sigma 24mm Makro, Sigma 18-55, Tokina 12-24mm, Nikon 10,5 FE, diverse Pilotlampen, Mike Dive Blitzarme.
www.tauchkoenigin.jimdo.com
www.tauchkoenigin.jimdo.com
Hallo Heinz,
da hat sich ja der Aufwand gelohnt. Die Schildi möchte ich aber schon noch sehen
Toller Bericht! Kurz und prägnant
Gruss Olaf
da hat sich ja der Aufwand gelohnt. Die Schildi möchte ich aber schon noch sehen
Toller Bericht! Kurz und prägnant
Gruss Olaf
Nur ein Tag mit Tauchgang ist wirklich ein guter Tag
Nikon D800, D800E, D200 und F90X in Sea&Sea-Gehäusen, Fisheyedome / Minidome / Flatport, ziemlich viele Objektive. Dazu ein paar Subtronic-Blitze.
Nikonos RS mit 50er Makro und 20-35 Zoom und Nikonos V mit S&S 15/17/28/35/80mm.
http://www.besser-tauchen.de
Nikon D800, D800E, D200 und F90X in Sea&Sea-Gehäusen, Fisheyedome / Minidome / Flatport, ziemlich viele Objektive. Dazu ein paar Subtronic-Blitze.
Nikonos RS mit 50er Makro und 20-35 Zoom und Nikonos V mit S&S 15/17/28/35/80mm.
http://www.besser-tauchen.de
Wußte gar nicht, dass Jean-Yves UW-Fotograf ist. Aber als ich mit den Yucateks getaucht bin, lebte seine Lebensgefährtin noch, mit der er die Yucateks aufgebaut hat und beide sind zu der Zeit nicht mit Gästen getaucht. Und der damalige Cenote-Hauptguide hat inzwischen seine eigene Basis in Mexiko.
Hoffe, dass Dir Playa auch sonst gefallen hat.
Übrigens Rothi... ich werde auch nie Höhlentaucherin, aber in den Cenotes bist Du nie weiter als 1 min. von der Oberfläche weg. Die Lichtspiele sind ziemlich faszinierend und selbst ich Schisser hatte nie wirklich Angst.
LG
Andrea
Hoffe, dass Dir Playa auch sonst gefallen hat.
Übrigens Rothi... ich werde auch nie Höhlentaucherin, aber in den Cenotes bist Du nie weiter als 1 min. von der Oberfläche weg. Die Lichtspiele sind ziemlich faszinierend und selbst ich Schisser hatte nie wirklich Angst.
LG
Andrea
Olympus OM-D E-M5 im Nauticam-Gehäuse, Inon D2000w/ Über Wasser: Canon 5D MarkII + 7D - Canon 15-85 mm, 24-105 mm, 50 mm Makro, 100 mm Makro und weitere Spielzeuge..
Webseite: http://www.andreaonline.de/ - Reise-/Foto-Blog: http://andreaontour.de/
Webseite: http://www.andreaonline.de/ - Reise-/Foto-Blog: http://andreaontour.de/
@ Andrea:
Jean Yves ist kein Fotograf, sondern er hat seinem Team angeordnet, alles zu tun was Kurt möchte und das war teilweise an der Grenze, aber natürlich ideal für uns Fotografen....
Hier nun die Schildi in Aktion:
Ich hatte natürlich Glück dass das Auge von den Luftblasen verschont blieb.
Kurt gefiel besonders die Dynamik die im Vordergrund steht.
Wie ist eure Meinung dazu?
Jean Yves ist kein Fotograf, sondern er hat seinem Team angeordnet, alles zu tun was Kurt möchte und das war teilweise an der Grenze, aber natürlich ideal für uns Fotografen....
Hier nun die Schildi in Aktion:
Ich hatte natürlich Glück dass das Auge von den Luftblasen verschont blieb.
Kurt gefiel besonders die Dynamik die im Vordergrund steht.
Wie ist eure Meinung dazu?
LG Heinz
http://www.spezialfotos.at
mit Nikon D800E und D800 im Seacam Gehäuse, Blitz: 2x Seaflash 150D, Fisheye-Sigma 15 mm, Nikon AF-S Nikkor 17-35 mm 1:2,8 , Micro-NIKKOR 105 , Nikkor 60,
http://www.spezialfotos.at
mit Nikon D800E und D800 im Seacam Gehäuse, Blitz: 2x Seaflash 150D, Fisheye-Sigma 15 mm, Nikon AF-S Nikkor 17-35 mm 1:2,8 , Micro-NIKKOR 105 , Nikkor 60,
Hallo Heinz
Danke,sehr interessanter Bericht,und die Höhlenbilder sind wirklich gut. Besonders gefällt mir die Gegenlicht Aufnahme mit dem Taucher und den Sonnenstrahlen.Das mit dem entfesselten Slave als Gegenlicht möchte ich bei nächster Gelegenheit auch mal probieren.
Die Schildi will mir nicht so recht gefallen,die Bubbels stören mich doch arg.
Gruß
Uwe
Danke,sehr interessanter Bericht,und die Höhlenbilder sind wirklich gut. Besonders gefällt mir die Gegenlicht Aufnahme mit dem Taucher und den Sonnenstrahlen.Das mit dem entfesselten Slave als Gegenlicht möchte ich bei nächster Gelegenheit auch mal probieren.
Die Schildi will mir nicht so recht gefallen,die Bubbels stören mich doch arg.
Gruß
Uwe
Warum ich tauche?
Es gibt auch ein Leben vor dem Tod
Canon 50D UK-Gehäuse Subtronic-Nova Objektive:die ganze Palette
Es gibt auch ein Leben vor dem Tod
Canon 50D UK-Gehäuse Subtronic-Nova Objektive:die ganze Palette
Ist natürlich immer subjektiv, aber genau die Blasen geben dem Foto eine Dynamik finde ich. Ich habe mich ja vor der Aufnahme extrem geärgert, das da Taucher unter mir waren, aber dann hab ich es einfach versucht und das kam dabei raus.UweGt hat geschrieben:Hallo Heinz
Danke,sehr interessanter Bericht,und die Höhlenbilder sind wirklich gut. Besonders gefällt mir die Gegenlicht Aufnahme mit dem Taucher und den Sonnenstrahlen.Das mit dem entfesselten Slave als Gegenlicht möchte ich bei nächster Gelegenheit auch mal probieren.
Die Schildi will mir nicht so recht gefallen,die Bubbels stören mich doch arg.
Gruß
Uwe
LG Heinz
http://www.spezialfotos.at
mit Nikon D800E und D800 im Seacam Gehäuse, Blitz: 2x Seaflash 150D, Fisheye-Sigma 15 mm, Nikon AF-S Nikkor 17-35 mm 1:2,8 , Micro-NIKKOR 105 , Nikkor 60,
http://www.spezialfotos.at
mit Nikon D800E und D800 im Seacam Gehäuse, Blitz: 2x Seaflash 150D, Fisheye-Sigma 15 mm, Nikon AF-S Nikkor 17-35 mm 1:2,8 , Micro-NIKKOR 105 , Nikkor 60,
Re: Reisebericht Cenoten und Cozumel Fotoworkshop
Heinz, nachdem ich nun selber vor kurzem auch wieder in den Cenoten war, habe ich Deine Fotos 'wiederentdeckt'. Deine Bilder zeigen mir, dass die Kompakten Kameras in den Höhlen doch an ihre Grenzen stossen (oder ich war noch nicht gut genug). Den Blitz habe ich meist gar nicht mitgenommen, weil er bei den Lichtspielen nur die Fotos kaputt gemacht hat und Stalaktmiten und -titen allein sind keine aufregenden Fotomotive. Bei DSLR kann man immerhin noch den ISO hochschrauben. Kompliment für Deine Fotos, ich habe gesehen, wie schwierig es ist, bei diesen Lichtverhältnissen gute Fotos hinzukriegen. Mein Bericht folgt auch noch...
LG
Andrea
LG
Andrea
Olympus OM-D E-M5 im Nauticam-Gehäuse, Inon D2000w/ Über Wasser: Canon 5D MarkII + 7D - Canon 15-85 mm, 24-105 mm, 50 mm Makro, 100 mm Makro und weitere Spielzeuge..
Webseite: http://www.andreaonline.de/ - Reise-/Foto-Blog: http://andreaontour.de/
Webseite: http://www.andreaonline.de/ - Reise-/Foto-Blog: http://andreaontour.de/
Re: Reisebericht Cenoten und Cozumel Fotoworkshop
Danke Andrea, aber das Lob gebe ich gerne Kurt Amsler weiter, von dem ich viel lernen konnte.
LG Heinz
http://www.spezialfotos.at
mit Nikon D800E und D800 im Seacam Gehäuse, Blitz: 2x Seaflash 150D, Fisheye-Sigma 15 mm, Nikon AF-S Nikkor 17-35 mm 1:2,8 , Micro-NIKKOR 105 , Nikkor 60,
http://www.spezialfotos.at
mit Nikon D800E und D800 im Seacam Gehäuse, Blitz: 2x Seaflash 150D, Fisheye-Sigma 15 mm, Nikon AF-S Nikkor 17-35 mm 1:2,8 , Micro-NIKKOR 105 , Nikkor 60,