Leben im Sand
Leben im Sand
Fotothema: "Leben im Sand"
Beim Durchstöbern der Galerie hier bei UWPIX ist mir aufgefallen, dass wir so gut wie nichts an Bildern haben, die sich mit dem Thema „Leben im Sand“ beschäftigen.
Auch beim Durchsehen meiner eigenen Bilder habe ich festgestellt, das ich kaum Aufnahmen habe die sich diesem Thema annehmen.
Warum eigentlich?
Nun wird man verständlicherweise an einem farbenfrohen Riff kaum auf die Idee kommen, zum Meeresgrund abzutauchen, um dort im Sand nach Bewohnern zu suchen. Zu aufdringlich ist da die Farbenpracht an der Steilwand oder an einem Erg, dass man für das grau in grau des Sandes ein Auge hätte.
Was aber, wenn das Riff mal nicht so bunt ist? Man an gewissen Plätzen statt bunter Korallen die Auswirkungen von El Ninho begutachten kann? Also auch wenn es mal wenig oder Nichts zu sehen gibt, kommt kaum einem mal der Gedanke sich auf die Sandfläche zu begeben, um dort nach den nahezu unsichtbaren Bewohnern Ausschau zu halten.
Ein Fehler wie ich finde.
Allerlei Getier lässt sich, entsprechende Ausdauer und auch ein wenig Glück vorausgesetzt, aufstöbern. So sind gerade im Roten Meer, an dem die meisten von uns schon gewesen sind, Sandflächen zu finden an denen z.B. Pistolenkrebse und Partnergrundeln geradezu um freie Plätze im Sand rangeln. Interessanterweise scheint der Sandgrund ein paar Meter weiter, wieder völlig inakzeptabel für die kleinen Racker zu sein.
Diese Symbiose im Bild festzuhalten ist dann allerdings eine ganz andere Geschichte. Mir ist es seinerzeit mit meiner Kompaktdigi nicht gelungen. Bei einer Fluchtdistanz von ca. 1m geht ohne ein Telemakro wohl kaum etwas. Falls ich wieder mal die Gelegenheit bekomme, werde ich mich sicher mal ganz vom Riff abwenden.
An anderen Plätzen geht es nicht so farbenfroh zu und Flora und Fauna sind bei weitem nicht so ausgeprägt wie in einem tropischen Riff. Sandflächen finden sich aber nahezu überall. Und eben dort, wo das Leben nicht explodiert, lohnt der Blick auf den Untergrund. Aber eben weil Flora und Fauna nicht so ausgeprägt sind, muss man sich schon etwas bemühen und Geduld mitbringen, um Interessantes aufzuspüren.
Hat man dann etwas Interessantes aufgespürt was man ablichten möchte, zeigt sich oft, dass dies gerade über Sandboden gar nicht so einfach ist.
Da ist zum einen die Schwimmlage in der man sich befindet und einen mit dem Bauch auf den Boden zwingt, um das Motiv anzupeilen. Es gab da durchaus Momente in denen ich mir eine Schaufel gewünscht hätte, um auf eine Höhe mit dem Anvisierten zu kommen. Wer einen Winkelsucher wie er bei Seacam im Angebot ist, sein Eigen nennt, kann sich von und zu schreiben.
Hat man sich dann soweit eingegraben, dass sich das Motiv in einer geeigneten Höhe befindet, überholt einen allzu gern das selbst aufgewirbelte Sediment oder der Faunist hat schon längst das Weite gesucht.
Auch birgt es gewisse Gefahren in sich, wenn man seinen Körper der Länge nach in den Sandboden drückt. Auch der Sandboden beherbergt allerlei Getier, dem man mit blanker oder wenig geschützter Haut besser nicht zu sehr auf die Pelle rückt. Borstenwürmer haben Borsten, die nur allzu gern in die Haut eindringen und dort abbrechen. Auch Rochen die man nicht sieht haben Stacheln, die sich auch von einem Neoprenanzug nicht davon abhalten lassen, teils tiefe Wunden zu verursachen.
Ganz gemein: Manche verteilen sogar Stromstöße
Das man einen Rochen im Sand doch locker vorher erkennen würde ist ein Gerücht. Siehe Bilder unten. Ich hätte die 1,5m Engelhai nie entdeckt, wenn der Guide ihn mir nicht gezeigt hätte.
Das Auge war das Erste was ich erkennen konnte.
Man muss schon sehr genau hinschauen um zu erahnen was sich da unter dem Sand verbergen könnte.
Jo... nun isses klar
Und hier ist keine Verwandschaft mehr mit langweiligem Sand zu erkennen
Auch Petermännchen, Himmelsgucker oder Borstenwürmer winken nicht mit weißen Fahnen, bevor man sich auf sie legt. Also Augen auf bevor Ihr Euch irgendwo hinlümmelt
Es scheinen über Sandboden ständig schlechte Sichtweiten zu herrschen. Das merkt man umso ausgeprägter je näher man dem Boden kommt. Leichteste Strömung oder auch Dünung im Flachwasser reichen aus, feinstes Sediment aufzuwirbeln, welches sich wie ein Schleier über das Foto legt und im schlimmsten Fall die TTL-Blitzsteuerung vor unlösbare Aufgaben stellt. Wer manuell blitzbelichtet bleibt wenigstens davon verschont – vorausgesetzt man bemüht sich um eine vernünftige Lichtführung. Beim Einsatz von extremen Weitwinkeln oder Fisheyes, sieht man gerne angestrahlte Sandpartikel an den Bildrändern.
Seitliches Blitzen mit Schlagschatten im Bild wirken über Sand weniger störend als sie bei Aufnahmen im Riff wahrgenommen werden. Sie können sogar hilfreich sein, um dem Motiv zu mehr Konturen zu verhelfen.
Blitzen über Sand ist eine recht defizile Angelegenheit, die mit einigen Versuchen verbunden ist, bis sich das gewünschte Ergebnis einstellt. Die Digitalfotografen unter Euch sollten nicht mit Speicherkartenplatz zaudern und einige Einstellungen ausprobieren.
Auch bei meinen Beispielbildern unten ist einiges an Raum für eine verbesserte Blitzbelichtung.
Ich selbst habe nur sehr wenig Bildmaterial zum Thema „Sand“ in meinen Fotos gefunden.
Ein paar der nächsten Tauchgänge in der Osterschelde, werde ich wohl den auch dort vorhandenen Sandflächen widmen. Bunte Nacktschnecken, Schollen, Schlangensterne und Garnelen habe ich auch dort schon gesehen.
Grabt euch ein – ich komme mit dem Spaten
Was ist mit Euch? Habt Ihr Bildmaterial mit dem Thema Sand?
Her damit!
Gruß, Ivo
Beim Durchstöbern der Galerie hier bei UWPIX ist mir aufgefallen, dass wir so gut wie nichts an Bildern haben, die sich mit dem Thema „Leben im Sand“ beschäftigen.
Auch beim Durchsehen meiner eigenen Bilder habe ich festgestellt, das ich kaum Aufnahmen habe die sich diesem Thema annehmen.
Warum eigentlich?
Nun wird man verständlicherweise an einem farbenfrohen Riff kaum auf die Idee kommen, zum Meeresgrund abzutauchen, um dort im Sand nach Bewohnern zu suchen. Zu aufdringlich ist da die Farbenpracht an der Steilwand oder an einem Erg, dass man für das grau in grau des Sandes ein Auge hätte.
Was aber, wenn das Riff mal nicht so bunt ist? Man an gewissen Plätzen statt bunter Korallen die Auswirkungen von El Ninho begutachten kann? Also auch wenn es mal wenig oder Nichts zu sehen gibt, kommt kaum einem mal der Gedanke sich auf die Sandfläche zu begeben, um dort nach den nahezu unsichtbaren Bewohnern Ausschau zu halten.
Ein Fehler wie ich finde.
Allerlei Getier lässt sich, entsprechende Ausdauer und auch ein wenig Glück vorausgesetzt, aufstöbern. So sind gerade im Roten Meer, an dem die meisten von uns schon gewesen sind, Sandflächen zu finden an denen z.B. Pistolenkrebse und Partnergrundeln geradezu um freie Plätze im Sand rangeln. Interessanterweise scheint der Sandgrund ein paar Meter weiter, wieder völlig inakzeptabel für die kleinen Racker zu sein.
Diese Symbiose im Bild festzuhalten ist dann allerdings eine ganz andere Geschichte. Mir ist es seinerzeit mit meiner Kompaktdigi nicht gelungen. Bei einer Fluchtdistanz von ca. 1m geht ohne ein Telemakro wohl kaum etwas. Falls ich wieder mal die Gelegenheit bekomme, werde ich mich sicher mal ganz vom Riff abwenden.
An anderen Plätzen geht es nicht so farbenfroh zu und Flora und Fauna sind bei weitem nicht so ausgeprägt wie in einem tropischen Riff. Sandflächen finden sich aber nahezu überall. Und eben dort, wo das Leben nicht explodiert, lohnt der Blick auf den Untergrund. Aber eben weil Flora und Fauna nicht so ausgeprägt sind, muss man sich schon etwas bemühen und Geduld mitbringen, um Interessantes aufzuspüren.
Hat man dann etwas Interessantes aufgespürt was man ablichten möchte, zeigt sich oft, dass dies gerade über Sandboden gar nicht so einfach ist.
Da ist zum einen die Schwimmlage in der man sich befindet und einen mit dem Bauch auf den Boden zwingt, um das Motiv anzupeilen. Es gab da durchaus Momente in denen ich mir eine Schaufel gewünscht hätte, um auf eine Höhe mit dem Anvisierten zu kommen. Wer einen Winkelsucher wie er bei Seacam im Angebot ist, sein Eigen nennt, kann sich von und zu schreiben.
Hat man sich dann soweit eingegraben, dass sich das Motiv in einer geeigneten Höhe befindet, überholt einen allzu gern das selbst aufgewirbelte Sediment oder der Faunist hat schon längst das Weite gesucht.
Auch birgt es gewisse Gefahren in sich, wenn man seinen Körper der Länge nach in den Sandboden drückt. Auch der Sandboden beherbergt allerlei Getier, dem man mit blanker oder wenig geschützter Haut besser nicht zu sehr auf die Pelle rückt. Borstenwürmer haben Borsten, die nur allzu gern in die Haut eindringen und dort abbrechen. Auch Rochen die man nicht sieht haben Stacheln, die sich auch von einem Neoprenanzug nicht davon abhalten lassen, teils tiefe Wunden zu verursachen.
Ganz gemein: Manche verteilen sogar Stromstöße
Das man einen Rochen im Sand doch locker vorher erkennen würde ist ein Gerücht. Siehe Bilder unten. Ich hätte die 1,5m Engelhai nie entdeckt, wenn der Guide ihn mir nicht gezeigt hätte.
Das Auge war das Erste was ich erkennen konnte.
Man muss schon sehr genau hinschauen um zu erahnen was sich da unter dem Sand verbergen könnte.
Jo... nun isses klar
Und hier ist keine Verwandschaft mehr mit langweiligem Sand zu erkennen
Auch Petermännchen, Himmelsgucker oder Borstenwürmer winken nicht mit weißen Fahnen, bevor man sich auf sie legt. Also Augen auf bevor Ihr Euch irgendwo hinlümmelt
Es scheinen über Sandboden ständig schlechte Sichtweiten zu herrschen. Das merkt man umso ausgeprägter je näher man dem Boden kommt. Leichteste Strömung oder auch Dünung im Flachwasser reichen aus, feinstes Sediment aufzuwirbeln, welches sich wie ein Schleier über das Foto legt und im schlimmsten Fall die TTL-Blitzsteuerung vor unlösbare Aufgaben stellt. Wer manuell blitzbelichtet bleibt wenigstens davon verschont – vorausgesetzt man bemüht sich um eine vernünftige Lichtführung. Beim Einsatz von extremen Weitwinkeln oder Fisheyes, sieht man gerne angestrahlte Sandpartikel an den Bildrändern.
Seitliches Blitzen mit Schlagschatten im Bild wirken über Sand weniger störend als sie bei Aufnahmen im Riff wahrgenommen werden. Sie können sogar hilfreich sein, um dem Motiv zu mehr Konturen zu verhelfen.
Blitzen über Sand ist eine recht defizile Angelegenheit, die mit einigen Versuchen verbunden ist, bis sich das gewünschte Ergebnis einstellt. Die Digitalfotografen unter Euch sollten nicht mit Speicherkartenplatz zaudern und einige Einstellungen ausprobieren.
Auch bei meinen Beispielbildern unten ist einiges an Raum für eine verbesserte Blitzbelichtung.
Ich selbst habe nur sehr wenig Bildmaterial zum Thema „Sand“ in meinen Fotos gefunden.
Ein paar der nächsten Tauchgänge in der Osterschelde, werde ich wohl den auch dort vorhandenen Sandflächen widmen. Bunte Nacktschnecken, Schollen, Schlangensterne und Garnelen habe ich auch dort schon gesehen.
Grabt euch ein – ich komme mit dem Spaten
Was ist mit Euch? Habt Ihr Bildmaterial mit dem Thema Sand?
Her damit!
Gruß, Ivo
Zuletzt geändert von Ivo am Do 24. Nov 2005, 09:13, insgesamt 1-mal geändert.
Super Idee
@Ivo
mein bescheidenes und einziges Bild "Leben im Sand"
gutes Thema für meine Tauchferien
mein bescheidenes und einziges Bild "Leben im Sand"
gutes Thema für meine Tauchferien
@ newsearay
Dann halte doch mal bewußt Auschau nach den Pistolenkrebsen mit ihren Partnergrundeln. Bischen Geduld solltest Du dann aber schon mitbringen.
Die Motive im Sand erfordern schon etwas mehr Sucheinsatz.
Mit Deiner Ausrüstung sollte es Dir aber möglich sein, diese Symbiose in schönen Bildern festzuhalten.
Ich habe nochmal gekramt und noch eine interessante Schnecke in meinen Bildern gefunden. Besser gesagt der Guide hat sie gefunden und mir gezeigt wie ich danach suchen muss. Diese kegelförmige Schnecke hat Er mir bei einem Nachttauchgang gezeigt. Allerdings hat man zuerst nichts von ihr gesehen. Am Boden war eine ganz dünne Spur von mehreren Metern Länge. Als hätte jemand mit einem Stift einen ganz feinen Graben in den Sand gezogen, an dessen Ende eine leichte Wulst war. Die Wulst war dann das Schneckengehäuse unter dem Sand. Wenn man genau hingeschaut hat, sah man wie sich diese Wulst ganz langsam nach vorne bewegte.
Durch wedeln mit der Hand brachte Er dann diese ca. 15cm lange Schnecke zum Vorschein.
Angefasst hat Er sie allerdings nicht, da sie giftig sei, wie Er mir sagte. Wie giftig sie ist weis ich allerdings nicht. Da mir aber aus der Karibik Schnecken bekannt sind, welche sehr giftig sind, hab ich die Finger auch mal lieber bei mir behalten.
Wenn man weis wonach man Ausschau halten muss, findet man die Schnecke auch ohne Guide wieder. Mir zumindest ist das noch ein paar mal an anderer Stelle gelungen.
Man kann die Schnecke anschließend einfach wieder mit Sand bedecken und sie zieht ihrer Wege.
Ein Klassiker unter den Sandflächenbewohnern ist natürlich dieser hier:
Gruß, Ivo
Dann halte doch mal bewußt Auschau nach den Pistolenkrebsen mit ihren Partnergrundeln. Bischen Geduld solltest Du dann aber schon mitbringen.
Die Motive im Sand erfordern schon etwas mehr Sucheinsatz.
Mit Deiner Ausrüstung sollte es Dir aber möglich sein, diese Symbiose in schönen Bildern festzuhalten.
Ich habe nochmal gekramt und noch eine interessante Schnecke in meinen Bildern gefunden. Besser gesagt der Guide hat sie gefunden und mir gezeigt wie ich danach suchen muss. Diese kegelförmige Schnecke hat Er mir bei einem Nachttauchgang gezeigt. Allerdings hat man zuerst nichts von ihr gesehen. Am Boden war eine ganz dünne Spur von mehreren Metern Länge. Als hätte jemand mit einem Stift einen ganz feinen Graben in den Sand gezogen, an dessen Ende eine leichte Wulst war. Die Wulst war dann das Schneckengehäuse unter dem Sand. Wenn man genau hingeschaut hat, sah man wie sich diese Wulst ganz langsam nach vorne bewegte.
Durch wedeln mit der Hand brachte Er dann diese ca. 15cm lange Schnecke zum Vorschein.
Angefasst hat Er sie allerdings nicht, da sie giftig sei, wie Er mir sagte. Wie giftig sie ist weis ich allerdings nicht. Da mir aber aus der Karibik Schnecken bekannt sind, welche sehr giftig sind, hab ich die Finger auch mal lieber bei mir behalten.
Wenn man weis wonach man Ausschau halten muss, findet man die Schnecke auch ohne Guide wieder. Mir zumindest ist das noch ein paar mal an anderer Stelle gelungen.
Man kann die Schnecke anschließend einfach wieder mit Sand bedecken und sie zieht ihrer Wege.
Ein Klassiker unter den Sandflächenbewohnern ist natürlich dieser hier:
Gruß, Ivo
Zuletzt geändert von Ivo am Do 24. Nov 2005, 15:39, insgesamt 2-mal geändert.
Stechrochen
@ Ivo
leider bin ich mir nicht ganz sicher könnte ein Leopard Stechrochen sein.
aufgedommen in Ägypten, Hurghade, Rotes Meer Oktober 2005
leider bin ich mir nicht ganz sicher könnte ein Leopard Stechrochen sein.
aufgedommen in Ägypten, Hurghade, Rotes Meer Oktober 2005
Hai Ivo,
habe mal auf die schnelle was reingestellt:
und der geht auch noch:
und der auch:
und der ist auch noch ganz nett:
werde dann im Dezember auf Bali mal ein bißchen den Sand umgraben, da muss ich wenigstens nicht immer ins Blauwasser schauen
Schönen Abend noch
Leo
habe mal auf die schnelle was reingestellt:
und der geht auch noch:
und der auch:
und der ist auch noch ganz nett:
werde dann im Dezember auf Bali mal ein bißchen den Sand umgraben, da muss ich wenigstens nicht immer ins Blauwasser schauen
Schönen Abend noch
Leo
http://www.leodive.de - Panasonic GF1 mit Inon Housing - 8 mm Fisheye - 45 mm Makro - 7-14 mm WW - UCL 165 - Subsee+10 - Inon Z 240 - GoPro 3+ Black Edition - L&M Sola 500 & 600 - Keldan Luna 4
Hi,
schöne (Sand-)Fotos Leo!
viel zum Thema habe ich aus meiner jungen Digital-Sammlung nicht zu bieten ...
das wars
Ich muss aber auch gestehen, dass ich in der Regel versuche, Motive ohne sandigen Hintergrund abzulichten. Zumindest bei denen, wo es möglich ist, die sich also nicht nur im Sand vergraben zeigen.
Gruss.
schöne (Sand-)Fotos Leo!
viel zum Thema habe ich aus meiner jungen Digital-Sammlung nicht zu bieten ...
das wars
Ich muss aber auch gestehen, dass ich in der Regel versuche, Motive ohne sandigen Hintergrund abzulichten. Zumindest bei denen, wo es möglich ist, die sich also nicht nur im Sand vergraben zeigen.
Gruss.
Julian • uwpix-Gründer • www.blueshots.de
| Canon 5D MkII & MkIV | Sealux & Nauticam Gehäuse | Nauticam WACP-C | Ikelite DS125 & DS160 | ULCS | Subtronic Kabel/Adapter |
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Wirklich schoene Fotos Leo....
Der Krebs posiert ja richtig fuer dir Kamera. So viel Glueck habe ich in England nicht und die Krabben hier sind auch nicht so fotogen.
Ich habe auch zwei bescheidene Sandfotos.
Beim Schnorcheln auf Turks& Caicos Mar/2005 erwischt.
Beim Tauchen in Dorset/Suedengland/Portland Sep05.
Das Foto wuerde ich eher als "Leben auf dem Sand" einordnen. Ich hoffe das geht OK?
Beide Aufnahmen haben Ihre Schwaechen (Von Oben/Zu wenig Tiefenschaerfe) aber ich hoffe Ihr verzeiht mir das.
In den Sand zu schauen habe ich erst beim Tauchen in England gelernt. Viel anderes gibt es ja nicht ausser Wracks, aber wenn man sich ein wenig Muehe gibt findet man schon was.
Viele Gruesse,
Chris
Der Krebs posiert ja richtig fuer dir Kamera. So viel Glueck habe ich in England nicht und die Krabben hier sind auch nicht so fotogen.
Ich habe auch zwei bescheidene Sandfotos.
Beim Schnorcheln auf Turks& Caicos Mar/2005 erwischt.
Beim Tauchen in Dorset/Suedengland/Portland Sep05.
Das Foto wuerde ich eher als "Leben auf dem Sand" einordnen. Ich hoffe das geht OK?
Beide Aufnahmen haben Ihre Schwaechen (Von Oben/Zu wenig Tiefenschaerfe) aber ich hoffe Ihr verzeiht mir das.
In den Sand zu schauen habe ich erst beim Tauchen in England gelernt. Viel anderes gibt es ja nicht ausser Wracks, aber wenn man sich ein wenig Muehe gibt findet man schon was.
Viele Gruesse,
Chris
@ all
Hey toll!
Ist ja doch was an Aufnahmen zu Stande gekommen.
Schließe mich an! Tolle Fotos von Leo. Da sieht man auch wieder, wo die kompakten Digis ihre Stärken ausspielen. Und wer so oft wie Leo unterwegs ist, bekommt natürlich auch viele Gelegenheiten...
Freut mich, dass mal ein wenig mehr Beteiligung bei den Fotothemen stattfindet und nicht immer nur die Technik im Vordergrund steht
Wer kann uns jetzt noch aufklären um welchen Rochen es sich bei Wolfis Bild handelt?
Gruß und Dank, Ivo
Hey toll!
Ist ja doch was an Aufnahmen zu Stande gekommen.
Schließe mich an! Tolle Fotos von Leo. Da sieht man auch wieder, wo die kompakten Digis ihre Stärken ausspielen. Und wer so oft wie Leo unterwegs ist, bekommt natürlich auch viele Gelegenheiten...
Freut mich, dass mal ein wenig mehr Beteiligung bei den Fotothemen stattfindet und nicht immer nur die Technik im Vordergrund steht
Wer kann uns jetzt noch aufklären um welchen Rochen es sich bei Wolfis Bild handelt?
Gruß und Dank, Ivo
- Udo Strickrodt
- Beiträge: 186
- Registriert: Mo 10. Okt 2005, 21:53
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Hallo zusammen !
Musste nicht so lange wühlen. In der Türkei schaut man zwangsweise auf den Boden. Insbesondere bei einem kleinen Nachttauchgang vom Strand aus. Wie Ivo schon erwähnte. Manchmal wünscht man sich eine Schaufel . Aber auch die Geschwindigkeit mit der sich manche Tierchen wieder einbuddeln ist beachtlich.
Hier eine kleine Auswahl (Teilweise weiß ich noch immer nicht was ich da fotografiert habe )
Falls jemand eine Ahnung hat was Bild 2 und 4 zeigen, dann bitte melden.
Gruß
Udo
Musste nicht so lange wühlen. In der Türkei schaut man zwangsweise auf den Boden. Insbesondere bei einem kleinen Nachttauchgang vom Strand aus. Wie Ivo schon erwähnte. Manchmal wünscht man sich eine Schaufel . Aber auch die Geschwindigkeit mit der sich manche Tierchen wieder einbuddeln ist beachtlich.
Hier eine kleine Auswahl (Teilweise weiß ich noch immer nicht was ich da fotografiert habe )
Falls jemand eine Ahnung hat was Bild 2 und 4 zeigen, dann bitte melden.
Gruß
Udo
Hallo Udo,
mal so aus'm Bauch raus: bei Bild 2 würde ich auf ein Art "Seehase" tippen.
Bei Bild 4 nehm' ich den Publikumsjoker
Ich weiss auch oft nicht, was mir vor die Optik kam; bei dem ganzen Viehzeugs da unten müssen sogar Meeresbiologen passen bzw. die Reden sich immer auf ein Spezialgebiet raus
ciao
Tom
mal so aus'm Bauch raus: bei Bild 2 würde ich auf ein Art "Seehase" tippen.
Bei Bild 4 nehm' ich den Publikumsjoker
Ich weiss auch oft nicht, was mir vor die Optik kam; bei dem ganzen Viehzeugs da unten müssen sogar Meeresbiologen passen bzw. die Reden sich immer auf ein Spezialgebiet raus
ciao
Tom
- Udo Strickrodt
- Beiträge: 186
- Registriert: Mo 10. Okt 2005, 21:53
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Hi Tom !
Seehase scheint zu stimmen. Bei www.medslug.de sind gleich aussehende Tierchen (allerdings mit blauen Punkten) als bursatella leachi eingetragen.
Bei 4 geben wir die Frage wieder ans Publikum
Gruß
Udo
Seehase scheint zu stimmen. Bei www.medslug.de sind gleich aussehende Tierchen (allerdings mit blauen Punkten) als bursatella leachi eingetragen.
Bei 4 geben wir die Frage wieder ans Publikum
Gruß
Udo
- UK-GERMANY
- Hersteller / Händler
- Beiträge: 883
- Registriert: Fr 15. Apr 2005, 23:31
- Wohnort: Limburg
- Kontaktdaten:
Hai Uwe
Wieso nur basteln?
Bei Deiner Auswahl an Kameras, bist Du doch für jedes Motiv gerüstet
Bei der doch ansehnlichen Auswahl an Bildern die Ihr gepostet habt, sind ein paar wirklich schöne Sachen dabei. Es fällt aber auch auf, dass es doch schwieriger ist, diese Motive im Sand entsprechend in Szene zu setzen. Da sind die Tierchen im Riff dankbarere Motive.
Unter dem gestalterisch/künstlerischen Aspekt, gefallen mir die Bilder von Leo am besten. Das werdet Ihr wahrscheinlich ähnlich sehen.
Auf jeden Fall war - oder ist - das Thema doch ergiebiger, als man es im ersten Moment meinen könnte.
Gruß, Ivo
Wieso nur basteln?
Bei Deiner Auswahl an Kameras, bist Du doch für jedes Motiv gerüstet
Bei der doch ansehnlichen Auswahl an Bildern die Ihr gepostet habt, sind ein paar wirklich schöne Sachen dabei. Es fällt aber auch auf, dass es doch schwieriger ist, diese Motive im Sand entsprechend in Szene zu setzen. Da sind die Tierchen im Riff dankbarere Motive.
Unter dem gestalterisch/künstlerischen Aspekt, gefallen mir die Bilder von Leo am besten. Das werdet Ihr wahrscheinlich ähnlich sehen.
Auf jeden Fall war - oder ist - das Thema doch ergiebiger, als man es im ersten Moment meinen könnte.
Gruß, Ivo
Dem Blaupunktseehasen halte ich das entgegen:
http://www.meerwasserlexikon.de/andere/1049669794.htm
'Hat außer der Form aber auch keine Ähnlichkeit mit dem gesuchten Objekt.
LaLuna
http://www.meerwasserlexikon.de/andere/1049669794.htm
'Hat außer der Form aber auch keine Ähnlichkeit mit dem gesuchten Objekt.
LaLuna
Leben im Sand, gibt´s warscheinlich recht viel, wir sehen nur einen winzigen Teil.
Hier gilt wohl, wie beim extremen Makro, nur die Taucher mit " Erfahnung " , soll heissen mit ein par Tauchgängen mehr, kommen überhaupt erst auf die Idee auch mal öde aussehende Sandflächen abzusuchen, oder sich einfach mal auf die Lauer zu legen.
Wer da Geduld hat, der wird früher oder später belohnt !!
mfg
Roland
Hier gilt wohl, wie beim extremen Makro, nur die Taucher mit " Erfahnung " , soll heissen mit ein par Tauchgängen mehr, kommen überhaupt erst auf die Idee auch mal öde aussehende Sandflächen abzusuchen, oder sich einfach mal auf die Lauer zu legen.
Wer da Geduld hat, der wird früher oder später belohnt !!
mfg
Roland
Hai Udo,
also bei Nummer 4 muß ich echt passen, aber das Teil hat schon gelebt ??? Irgendwo habe ich das schon mal gesehen, aber ich komme einfach nicht drauf
Viele Grüße
Leo
also bei Nummer 4 muß ich echt passen, aber das Teil hat schon gelebt ??? Irgendwo habe ich das schon mal gesehen, aber ich komme einfach nicht drauf
Viele Grüße
Leo
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Ich hab auch noch was bei mir gefunden:
Verschiedene Arten von Schlangenaalen:
Da ham wa noch nen Himmerlsgucker:
Und die Symbiose der Grundel-/Knallkrebs-Wohngemeinschaft:
Und zwei niedliche Pegasus(se ):
/Andre
Verschiedene Arten von Schlangenaalen:
Da ham wa noch nen Himmerlsgucker:
Und die Symbiose der Grundel-/Knallkrebs-Wohngemeinschaft:
Und zwei niedliche Pegasus(se ):
/Andre
André
Canon EOS 10D im Sealux ¦ Canon EOS 7D im Subal mit Ivo-Verhüterli für den Dome, 14mm, 50mm und 18-50mm Sigma, 100mm Canon, 12-24mm und 10-17mm Fisheye Tokina, 2x Z220F
Canon EOS 10D im Sealux ¦ Canon EOS 7D im Subal mit Ivo-Verhüterli für den Dome, 14mm, 50mm und 18-50mm Sigma, 100mm Canon, 12-24mm und 10-17mm Fisheye Tokina, 2x Z220F
Andre,
sehr schöne Fotos zum Thema!
Gruss.
sehr schöne Fotos zum Thema!
Gruss.
Julian • uwpix-Gründer • www.blueshots.de
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