Wie geht das? Die richtige Größe der Pixs bei kleiner 100KB
- Uwe Schmolke
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Wie geht das? Die richtige Größe der Pixs bei kleiner 100KB
Hallo,
ich habe letztens dieses Bild hochgeladen:
Das Bild hat 90KB und ich konnte es nicht größer reinstellen.
Wenn ich dagegen z.B. Ivos Bild mit 99KB in der Größe sehe, werde ich ganz neidisch.
Also bleiben folgende Fragen:
Wie kriege ich meine Dateien die zumeist tifs oder jpgs sind
a) größtmöglich bei kleiner 100KB gepostet?
b) auf eine einheitliche Größe?
c) Bleibt die beste Qualität dabei erhalten?
d) tifs erst in jpgs wandeln?
Wie geht ihr da vor
Danke und Gruß
Uwe
ich habe letztens dieses Bild hochgeladen:
Das Bild hat 90KB und ich konnte es nicht größer reinstellen.
Wenn ich dagegen z.B. Ivos Bild mit 99KB in der Größe sehe, werde ich ganz neidisch.
Also bleiben folgende Fragen:
Wie kriege ich meine Dateien die zumeist tifs oder jpgs sind
a) größtmöglich bei kleiner 100KB gepostet?
b) auf eine einheitliche Größe?
c) Bleibt die beste Qualität dabei erhalten?
d) tifs erst in jpgs wandeln?
Wie geht ihr da vor
Danke und Gruß
Uwe
Nikon D800 im Seacam & D200 im Nexus Gehäuse. Canon G12 im Patima. Div. Linsen und Blitze.
- Helge Suess
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Hallo Uwe,
ich würde erst mal grundsätzlich JPEG verwenden. Es gibt zwar im TIFF Format auch die Möglichkeit verlustbehaftete Kompression zu verwenden, die Werte wie in JPEG werden da aber selten erreicht. Bei verlustfreier Kompression schon garnicht. So nebenbei kann nihct jedes Programm mit komprimierten TIFF umgehen.
Um JPEG richtig zu verwenden musst du ein paar Punkte berücksichtigen.
JPEG ist eine verlustbehaftete Kompression. Das bedeutet, dass Bildinformation weggelassen wird. Optimal nur solche, die nicht besonders auffällt. Das Verfahren sucht dazu z.B. Bereiche ähnlicher Farben und ersetzt diese durch identische Farben. Je grösser die Pixelzahl, desto besser funktioniert das ohne sichtbare Artefakte zu erzeugen. Ein 100k Bild mit 1280x960 sieht daher üblicherweise besser aus als ein 100k Bild mit 640x480. Das ist ein Aspekt, den viele übersehen.
Du bringst also dein Bild aus dem "Original" zuerst in die gewünschten Pixelabmessungen (die grösste erlaubte Kantenlänge für die Galerie).
Dann ermittelst du mit "für Web speichern" die nötige Kompression um auf die gewünschte Dateigröße zu kommen.
Ich habe schnell einen Vergleich gemacht. Ein Bild als 1280x960 geht sich mit Qualität 19 auf 84,1k, das gleiche Bild mit 640x480 und Qualität 65 auf 98,6k gespeichert aus. Im pixelmässig grössere Bild bleibt bei geringerem Platzbedarf deutlich mehr Detail erhalten. In voller Größe (2560x1980) schaffe ich es nicht das Bild unter 160k zu komprimieren. Selbst bei Qualität 0 ist das Ergebnis aber noch ansehnlich. Beim gleichen Bild in 640x480 werden bei Qualitäts-Werten unter 20 die Artefakte schon unerträglich.
Moral: je mehr Pixel, desto leichter tut sich die Kompression was weg zu lassen das niemandem abgeht.
Helge ;-)=)
ich würde erst mal grundsätzlich JPEG verwenden. Es gibt zwar im TIFF Format auch die Möglichkeit verlustbehaftete Kompression zu verwenden, die Werte wie in JPEG werden da aber selten erreicht. Bei verlustfreier Kompression schon garnicht. So nebenbei kann nihct jedes Programm mit komprimierten TIFF umgehen.
Um JPEG richtig zu verwenden musst du ein paar Punkte berücksichtigen.
JPEG ist eine verlustbehaftete Kompression. Das bedeutet, dass Bildinformation weggelassen wird. Optimal nur solche, die nicht besonders auffällt. Das Verfahren sucht dazu z.B. Bereiche ähnlicher Farben und ersetzt diese durch identische Farben. Je grösser die Pixelzahl, desto besser funktioniert das ohne sichtbare Artefakte zu erzeugen. Ein 100k Bild mit 1280x960 sieht daher üblicherweise besser aus als ein 100k Bild mit 640x480. Das ist ein Aspekt, den viele übersehen.
Du bringst also dein Bild aus dem "Original" zuerst in die gewünschten Pixelabmessungen (die grösste erlaubte Kantenlänge für die Galerie).
Dann ermittelst du mit "für Web speichern" die nötige Kompression um auf die gewünschte Dateigröße zu kommen.
Ich habe schnell einen Vergleich gemacht. Ein Bild als 1280x960 geht sich mit Qualität 19 auf 84,1k, das gleiche Bild mit 640x480 und Qualität 65 auf 98,6k gespeichert aus. Im pixelmässig grössere Bild bleibt bei geringerem Platzbedarf deutlich mehr Detail erhalten. In voller Größe (2560x1980) schaffe ich es nicht das Bild unter 160k zu komprimieren. Selbst bei Qualität 0 ist das Ergebnis aber noch ansehnlich. Beim gleichen Bild in 640x480 werden bei Qualitäts-Werten unter 20 die Artefakte schon unerträglich.
Moral: je mehr Pixel, desto leichter tut sich die Kompression was weg zu lassen das niemandem abgeht.
Helge ;-)=)
E-5 im UK-GERMANY Gehäuse.
Upps, wieder was gelernt. Hätte gedacht, ein Bild gleich kleiner, dafür in besserer Qualität wäre der richtige Weg. Aber Helge hat gezeigt, dass es anders ist. Werde ich wohl auch mal testen (nicht, dass ich Helge nicht glaube ).
Andererseits, wenn man gleich die passende Grösse für die Visions als Pseudo-Standard nimmt, spart man sich auch wieder einen Arbeitsgang
Gruss Olaf
Andererseits, wenn man gleich die passende Grösse für die Visions als Pseudo-Standard nimmt, spart man sich auch wieder einen Arbeitsgang
Gruss Olaf
Nur ein Tag mit Tauchgang ist wirklich ein guter Tag
Nikon D800, D800E, D200 und F90X in Sea&Sea-Gehäusen, Fisheyedome / Minidome / Flatport, ziemlich viele Objektive. Dazu ein paar Subtronic-Blitze.
Nikonos RS mit 50er Makro und 20-35 Zoom und Nikonos V mit S&S 15/17/28/35/80mm.
http://www.besser-tauchen.de
Nikon D800, D800E, D200 und F90X in Sea&Sea-Gehäusen, Fisheyedome / Minidome / Flatport, ziemlich viele Objektive. Dazu ein paar Subtronic-Blitze.
Nikonos RS mit 50er Makro und 20-35 Zoom und Nikonos V mit S&S 15/17/28/35/80mm.
http://www.besser-tauchen.de
- Uwe Schmolke
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Hallo Helge,
zunächst mal meinen Dank für die detallierte Beschreibung.
So liebe ich das, as easy as possible
Das mit den unterschiedlichen Qualitäten ist ja spannend.
Bleibt noch zu Fragen mit welchem Tool diese Schritte vollziehst.
Kann ich auch darauf Zugriff kriegen, oder ist so was in Fotoshop o.ä. versteckt?
Weiter wundert mich, dass Du die besten qualitativen Eigenschaften den jpgs zusprichst. Wenn ich scanne bekomme ich zunächst tif Datein. Bislang dachte ich immer so lange als möglich als tiff erhalten zur Bearbeitung und erst nach dem finalen Schritt mittels Fotoshop in jpgs umwandeln. Stimmt das noch?
Wenn ich die Alternative habe, Dateien zu posten (oder z.B. an einem Wettberb teilzunehmen) unabhängig von der Größe, sollte ich ein tif mit z.B. 25 MB oder ein jpg mit dann 7MB nutzen/einreichen?
Danke
Uwe
zunächst mal meinen Dank für die detallierte Beschreibung.
So liebe ich das, as easy as possible
Das mit den unterschiedlichen Qualitäten ist ja spannend.
Bleibt noch zu Fragen mit welchem Tool diese Schritte vollziehst.
Kann ich auch darauf Zugriff kriegen, oder ist so was in Fotoshop o.ä. versteckt?
Weiter wundert mich, dass Du die besten qualitativen Eigenschaften den jpgs zusprichst. Wenn ich scanne bekomme ich zunächst tif Datein. Bislang dachte ich immer so lange als möglich als tiff erhalten zur Bearbeitung und erst nach dem finalen Schritt mittels Fotoshop in jpgs umwandeln. Stimmt das noch?
Wenn ich die Alternative habe, Dateien zu posten (oder z.B. an einem Wettberb teilzunehmen) unabhängig von der Größe, sollte ich ein tif mit z.B. 25 MB oder ein jpg mit dann 7MB nutzen/einreichen?
Danke
Uwe
Zuletzt geändert von Uwe Schmolke am Di 24. Jul 2007, 15:16, insgesamt 2-mal geändert.
Nikon D800 im Seacam & D200 im Nexus Gehäuse. Canon G12 im Patima. Div. Linsen und Blitze.
Hi Uwe,
ich weiss nicht welche Photoshop Version Du besitzt, das Wandeln von TIFF nach JPEG sollte sie aber in jedem Fall beherrschen.
Ich empfehle Dir vom Ablauf her:
- Nach der Bildbearbeitung des TIFF dieses zuerst zu schärfen,
- Es dann (auf meinetwegen 800x533) zu verkleinern,
- Dann erneut zu schärfen (neue Grösse erfordert u.U. ein Nachschärfen, ich mache das immer)
- Dann das Bild nach 8 Bit konvertieren (falls Du es, was ich empfehle, als TIFF in 16 Bit hattest)
- Das Bild jetzt in den Farbraum sRGB zu konvertieren (falls Du es, was ich empfehle, beim Scan als TIFF in Adobe RGB gespeichert hattest)
- Letztlich das Bild auf Webgrösse (in PS unter 'für Web speichern') zu bringen
In den neueren Versionen von Photoshop hat man beim dem Arbeitsschritt 'für Web speichern' die Möglichkeit, das Original und die verlustbehaftete komprimierte Version direkt miteinander zu vergleichen. Es fällt so relativ leicht, eine für die Pixelgrösse angemessene Dateigrösse festzulegen.
Und ja, für (Online)Fotowettbewerbe solltest Du die Bilder immer ins JPEG Format konvertieren, das ist für Fotos der beste Kompromiss zwischen Qualität und Dateigrösse.
Gruss,
Wahrmut
ich weiss nicht welche Photoshop Version Du besitzt, das Wandeln von TIFF nach JPEG sollte sie aber in jedem Fall beherrschen.
Ich empfehle Dir vom Ablauf her:
- Nach der Bildbearbeitung des TIFF dieses zuerst zu schärfen,
- Es dann (auf meinetwegen 800x533) zu verkleinern,
- Dann erneut zu schärfen (neue Grösse erfordert u.U. ein Nachschärfen, ich mache das immer)
- Dann das Bild nach 8 Bit konvertieren (falls Du es, was ich empfehle, als TIFF in 16 Bit hattest)
- Das Bild jetzt in den Farbraum sRGB zu konvertieren (falls Du es, was ich empfehle, beim Scan als TIFF in Adobe RGB gespeichert hattest)
- Letztlich das Bild auf Webgrösse (in PS unter 'für Web speichern') zu bringen
In den neueren Versionen von Photoshop hat man beim dem Arbeitsschritt 'für Web speichern' die Möglichkeit, das Original und die verlustbehaftete komprimierte Version direkt miteinander zu vergleichen. Es fällt so relativ leicht, eine für die Pixelgrösse angemessene Dateigrösse festzulegen.
Und ja, für (Online)Fotowettbewerbe solltest Du die Bilder immer ins JPEG Format konvertieren, das ist für Fotos der beste Kompromiss zwischen Qualität und Dateigrösse.
Gruss,
Wahrmut
Gruss
Wahrmut
Canon | Seacam | 2x Seacam 150D - 2x Seacam 250D | 8-600mm Glas
Wahrmut
Canon | Seacam | 2x Seacam 150D - 2x Seacam 250D | 8-600mm Glas
- Helge Suess
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Hallo zusammen!
Ich habe nihct gesagt, das JPEG eine bessere Qualität als TIFf liefert. Es ist das verbreitetste Übel und daher von den meisten Browsern darstellbar.
Die im TIFF möglichen Kompressionen werden nicht von allen Anzeigeprogrammen verstanden, sind daher eher eingeschränkt verwendbar.
JPEG hat eindeutig die Nase vorne, wenn es um die Kompression geht. Weil wir ein Bild auf rund 100k bringen müssen geht das in der Regel nicht ohne verlustbehaftete Kompression. Eine Ausnahme wäre z.B. ein Scan einer Landkarte (die haben üblicherweise 16 Farben) und da wäre z.B. GIF mit Palettendarstellung bei deutlich höherer Qualität sparsamer als JPEG.
Wenn also verlustbehaftet komprimiert werden muss dann verwendet auch TIFF die Algorithmen von JPEG. Sie sind nur in andere Metadaten gepackt die nicht jeder versteht. Deshalb also gleich JPEG.
Deutlich beser im Verhältnis Qualität zu Dateigrösse ist die Wavelet-Kompression die in JPEG 2000 verwendet wird. Das ist aber wegen lizenzrechtlichen Aspekten noch nicht so umfassend verberitet dass es sich als universelles Format anbieten würde.
Mein Schluss daraus: Fotos im Internet -> JPEG.
Zur Bearbeitung:
Wenn ich aus RAW arbeite werde ich nach 16 Bit/Kanal entwickeln. Das kann ich als Zwischenergebnis im PSD Format oder TIFF ablegen. Daraus generiere ich mir eine Vorlage in maximaler Auflösung (Retusche, farbliche Bearbeitung) von der ich weitere Varianten erstellen kann.
Für die Ausgabe bzw. Präsentation im Internet erzeuge ich daraus ein JPEG in der gewünschen Grösse (Skalierung). Die letzten Schritte sind dann (wenn notwendig) die Umwandlung in den sRGB Farbraum und das Schärfen. Erst schärfen und dann skalieren oder Farbkorrektur, Kontrast etc. erzeugt nur unnötig Bildfehler.
Den Druck z.B. mache ich entweder direkt von der TIFF-Vorlage oder wenn ich bei einem Belichter ausgebe der nur JPEG versteht eben von einem dafür erzeugten Bild.
Wenn ich (aus Platzgründen bzw. weil ich nicht auf extreme Qualität angewiesen bin) direkt in JPEG aufnehme bearbeite ich das Bild und speichere es dann als 8 Bit TIFF ab, wenn ich so viel verändert habe dass ich das nicht schnell wieder aus dem Original nachvollziehen kann.
Helge ;-)=)
Ich habe nihct gesagt, das JPEG eine bessere Qualität als TIFf liefert. Es ist das verbreitetste Übel und daher von den meisten Browsern darstellbar.
Die im TIFF möglichen Kompressionen werden nicht von allen Anzeigeprogrammen verstanden, sind daher eher eingeschränkt verwendbar.
JPEG hat eindeutig die Nase vorne, wenn es um die Kompression geht. Weil wir ein Bild auf rund 100k bringen müssen geht das in der Regel nicht ohne verlustbehaftete Kompression. Eine Ausnahme wäre z.B. ein Scan einer Landkarte (die haben üblicherweise 16 Farben) und da wäre z.B. GIF mit Palettendarstellung bei deutlich höherer Qualität sparsamer als JPEG.
Wenn also verlustbehaftet komprimiert werden muss dann verwendet auch TIFF die Algorithmen von JPEG. Sie sind nur in andere Metadaten gepackt die nicht jeder versteht. Deshalb also gleich JPEG.
Deutlich beser im Verhältnis Qualität zu Dateigrösse ist die Wavelet-Kompression die in JPEG 2000 verwendet wird. Das ist aber wegen lizenzrechtlichen Aspekten noch nicht so umfassend verberitet dass es sich als universelles Format anbieten würde.
Mein Schluss daraus: Fotos im Internet -> JPEG.
Zur Bearbeitung:
Wenn ich aus RAW arbeite werde ich nach 16 Bit/Kanal entwickeln. Das kann ich als Zwischenergebnis im PSD Format oder TIFF ablegen. Daraus generiere ich mir eine Vorlage in maximaler Auflösung (Retusche, farbliche Bearbeitung) von der ich weitere Varianten erstellen kann.
Für die Ausgabe bzw. Präsentation im Internet erzeuge ich daraus ein JPEG in der gewünschen Grösse (Skalierung). Die letzten Schritte sind dann (wenn notwendig) die Umwandlung in den sRGB Farbraum und das Schärfen. Erst schärfen und dann skalieren oder Farbkorrektur, Kontrast etc. erzeugt nur unnötig Bildfehler.
Den Druck z.B. mache ich entweder direkt von der TIFF-Vorlage oder wenn ich bei einem Belichter ausgebe der nur JPEG versteht eben von einem dafür erzeugten Bild.
Wenn ich (aus Platzgründen bzw. weil ich nicht auf extreme Qualität angewiesen bin) direkt in JPEG aufnehme bearbeite ich das Bild und speichere es dann als 8 Bit TIFF ab, wenn ich so viel verändert habe dass ich das nicht schnell wieder aus dem Original nachvollziehen kann.
Helge ;-)=)
E-5 im UK-GERMANY Gehäuse.
- Uwe Schmolke
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Hallo,
schaut mal, was ich gefunden habe:
http://neutrino.mach-mich-passig.de/upload2.php
Gefällt mir wirklich super
Schade nur, dass ich dieses Programm nicht für die Bilder im uwpix nutzen kann, da das Programm auf 150KB (oder knapp darunter) kompremiert.
Haben wir bei uns nicht einen Künstler/Bastler, der ein solches Programm für uwpix "stricken" kann
Sonst könnten wir (oder besser ihr Admins) natürlich auch überlegen, ob wir uns im uwüix einfach an diese Bildgröße anpassen wollen
Wie war doch noch das Motto während des Studiums:
"Gut kopiert ist halb studiert"
In diesem Sinne viele Grüße
Uwe
schaut mal, was ich gefunden habe:
http://neutrino.mach-mich-passig.de/upload2.php
Gefällt mir wirklich super
Schade nur, dass ich dieses Programm nicht für die Bilder im uwpix nutzen kann, da das Programm auf 150KB (oder knapp darunter) kompremiert.
Haben wir bei uns nicht einen Künstler/Bastler, der ein solches Programm für uwpix "stricken" kann
Sonst könnten wir (oder besser ihr Admins) natürlich auch überlegen, ob wir uns im uwüix einfach an diese Bildgröße anpassen wollen
Wie war doch noch das Motto während des Studiums:
"Gut kopiert ist halb studiert"
In diesem Sinne viele Grüße
Uwe
Nikon D800 im Seacam & D200 im Nexus Gehäuse. Canon G12 im Patima. Div. Linsen und Blitze.
- Uwe Schmolke
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Hallo,
ich hab' jetzt m.E. eine wirklich gute Möglichkeit zur Kompremierung von Bildern gefunden:
http://neutrino.mach-mich-passig.de/upload2.php
Neuerdings lassen sich die Bilder auch unter 150 KB damit kompremieren.
Ihr müßt die Kompression dann nur noch mit 100 KB eingeben (für z.B. Bilder in uwpix). Anschließend gibt es die Möglichkeit das Bild nach Kompression nachzuschärfen und/oder mit Rahmen zu versehen.
Die Kompression ist von der vorgewählten Pixelzahl unabhängig, d.h. ein recht groß abgebildetes Bild bei verringerten Dateiumfang mit guter Qualität in Schärfe und Abbildung.
Na, dann mal gutes Gelingen
Gute Nacht
Uwe
ich hab' jetzt m.E. eine wirklich gute Möglichkeit zur Kompremierung von Bildern gefunden:
http://neutrino.mach-mich-passig.de/upload2.php
Neuerdings lassen sich die Bilder auch unter 150 KB damit kompremieren.
Ihr müßt die Kompression dann nur noch mit 100 KB eingeben (für z.B. Bilder in uwpix). Anschließend gibt es die Möglichkeit das Bild nach Kompression nachzuschärfen und/oder mit Rahmen zu versehen.
Die Kompression ist von der vorgewählten Pixelzahl unabhängig, d.h. ein recht groß abgebildetes Bild bei verringerten Dateiumfang mit guter Qualität in Schärfe und Abbildung.
Na, dann mal gutes Gelingen
Gute Nacht
Uwe
Nikon D800 im Seacam & D200 im Nexus Gehäuse. Canon G12 im Patima. Div. Linsen und Blitze.